IPO-Beteiligung

Da es auf Meigs zu einer Inflation möglichen PIO-Cheatings kommt, hätte ich einen knappen Vorschlag, um zumindest das Gröbste abzufedern.

Analog zum Verleasen von Flugzeugen sollte auch bei die Beteiligung an IPOs die Bilanzsumme Ausschlusskriterium sein. In der Höhe würde ich mich an die 50 Mio anlehnen. Dadurch würde es keinen Sinn mehr machen Unternehmen zu gründen, die nur den Zweck eines IPO-Pushes erfüllen.

Reine Investmentgesellschaften müssten sich dann allerdings zunächst auf den reinen Aktienhandel beschränken, aber durch die Beschneidungen im Aktienhandel dürfte es diese Unternehmensform vermutlich nur noch als Ableger von großen Airlines geben, die eben mit 50 Mio Startkapital gegründet werden.

Finde die Idee prinzipiel gut, würde aber etwas abändern.

Würde eher wie bei den Krediten verfahren und um das Sperrkonto erweitern.

Das bedeutet wenn Flieger + Gebäude + Sperrkonto => 10 Mio sind darf man sich an IPO´s beteiligen. Damit ist das investierte Geld verdientes Geld und sollte niemanden stören.

wann verdient man schnell leichtes geld? richtig, am anfang. volle flieger, volle kassen.

wenn och also zwei wochen bis zu ipo’s zeit habe, dann kann ich da pi mal daumen 6 mio investieren. reicht. um eine airline voll zu zeichnen.

Ja, korrekt. Es sind dann aber kein Holding ohne Flugbetrieb oder Airlines die ihren Flugbetrieb eingestellt haben.

Sondern Airlines die Ihr Geld mit Flugbetrieb verdient haben und noch Flfugbetrieb oder Terminalbetrieb haben.

Gerne kann man auch noch dazunehmen das der Investor min. 2 Wochen alt sein muss und min ein AA Rating haben muss.

Es sollen ja nicht die IPO´s abgeschafft werden oder als unmöglich gestalltet werden, ich denke es geht vorranging gegen die Multiaccounts.

Genau, es geht nur um die Unternehmen, die gegründet werden, um sich an IPOs zu beteiligen, nur um anschließend wieder gelöscht zu werden.

Wie eine Eingrenzung umgesetzt wird, ist in meinen Augen zweitrangig. Je geringer der (Programmier-)Aufwand, desto schneller könnte eine Eingrenzung wohl umgesetzt werden.

aber nehmen wir ml an, ich gründe bei serverstart (mit der absicht später mein eigenes ipo zu zeichnen) eine zweite airline (anderer account).

dadurch, dass die flüge fast unverzüglich voll sind, mache ich in zwei wochen geld wie heu, zeichne mein eigenes ipo und lösche danach.

sehe da den unterschied zu jetzt nicht ganz die einschneidungen müssten also größer sein, da ich in den ersten zwei wochen locker mehr geld mache als ich zum zeichnen brauche.

Wie gesagt - 50 Mio wie beim Leasing wäre mein Vorschlag.

was sicherlich ein guter richtwert wäre, im gegensatz zum vorschlag mit dem sperr-, flieger- und gebäudekonto.

deine summe macht ipo’s in den ersten zwei monaten jedoch unmöglich, weil schlicht und ergreifend niemand kaufen könnte.

Eine sinnvolle Überlegung. Die Grenze würde ich jedoch auf 20 Mio setzen. Es ist schwierig genug sein Kapital zu verdoppeln.

Das Ziel der Eindämmung des IPO-Cheatings wird auch mit einer solch niedrigen Grenze erreicht.

Cheater gab und gibt es überall, und die sind so kreativ, dass es manchmal schwierig ist, ihnen das Leben schwer zu machen.

Die Idee mit dem Bilanzsummentest finde ich gut, nur entbrennt da dann die Diskussion, wo man die Grenze ansetzen will. Ausserdem wäre die Lösung, so finde ich, im Moment zwar absolut ok, aber in einem späteren Spielverlauf, wenn sich alles etwas eingebendelt hat, wäre ein Bilanzsummentest von 50 Millionen doch recht hoch.

Mit persönlich gefällt der Zeitansatz besser. Denn Leute, die eine Spielschwäche ausnutzen wollen, tun das in der Regel kurzfristig. Es geht da um den schnellen und einfachen "Beschiss". Von anderen Browsergames habe zumindest ich die Erfahrung gemacht, dass eine Funktionssperre auf Zeit am besten funktioniert, um zumindest das nicht systematische Ausnutzen von Spielschwächen zu unterbinden. Ich denke, ein Zeittest von 1 Monat verbunden mit einem Aktionstest von 2 Millionen ab Spielbeginn würde am meisten bringen. Dass also nur jene Unternehmen am IPO teilnehmen können, die seit mindestens einem Monat bestehen (= kurfristige Cheater sind weg) und wiederkehrende Aufwendungen (Wartung, Kerosin, Handling etc.) von 2 Millionen getätigt haben (= das bringt eine Airline mit Flugbetrieb schnell mal hin und hat den Vorteil, dass ein potentieller Cheater erstmal investieren muss in einen Flugbetrieb, also nicht einfach eine Holding "leer" herumstehen lassen kann. Das ist vor allem eine Massnahme gegen Cheater, die mit einem langfristigen System vorgehen).

Naja, aber was ist dann mit den Holdings, die Geld aus den Tochtergesellschaften auf der Börse bekommen? Dann könnte ich mit den Muttergesellschaften meiner an der Börse erfolgreichen Airlines ja überhaupt nichts machen, falls mal ein IPO eines Kollegen oder vllt sogar einer eigenen "Tochter der Tochter" ansteht.

Wenn die Tochter einen Unsinn macht, muss die Mutter dafür gradestehen. ;)

Mit anderen Worten: Die Aktivitäten der Tochter kann man für den Test der Mutter ja durchaus mitberücksichtigen. Eben den Konzern als Massgrösse nehmen und nicht die einzelne Konzerngesellschaft.

Es geht ja darum, Cheater mit Scheinfirmen auszubremsen. Das ginge so immer noch.