neuer Flugzeugmarkt

Man wird ja auch nicht gekündigt, sondern freigestellt … du nennst es Entwicklung, ich nenne es Verarsche.

ich würd die regelung auch bis mittwoch auf 1 flugzeug/stunde hochstellen

21 flieger sind grad auch nicht die welt

Für mich nur noch so zum Verständnis, es gibt ja diese 75% Regelung, heisst das für mich dass z.B. meine Geliebte MD-10F jetzt dann wenn sie von AS Unternehmen verkauft wird anstatt wie bisher als Gebrauchtflugzeug 10,5 Mio. € jetzt 75% vom Neupreis kostet? Also 52,5 Mio. € ??? Und wenn ich Glück habe sinkt der Preis ganz langsam mal wieder auf die 10 Mio.?

Denn diese Regelung mit den 10 bis 100% gilt ja nur für mich als Unternehmer wenn ich die Flugzeuge verkaufen möchte?

Was mich persönlich an der ganzen Sache Stört ist dass 1. die Vorlaufzeit mit einer Woche ein Witz ist, das ist realistisch für ein Unternehmen mit 5 Maschinen aber mit größeren Flotten hat man echt Probleme und 2. Das diese Informationan vom Team nicht einmal mit Zahlen/Beispielen hinterlegt wird und einfach mal kurz an einem Rechenbeispiel gezeigt wird wie es sich z.B. mit diesen gebrauchten Maschinen verhält und was als Unternehemn ungefähr auf mich zukommt bzgl. Rating und Aktienkurse?

Sollte ich lieber alle meine Beteiligungen an fremden Unternehmen abstoßen oder wie verrückt Aktien kaufen???

Ich muss leider Flight Engineer in gewisser Weise zustimmen, was Infos angeht kommt man sich schon etwas "verarscht" und vor allem alleinegelassen vor.

Nachdem in der Ankündigung ja auch noch steht das man nicht zuverlässig abschätzen kann wie der neue Flugzeugmarkt in der Praxis funktioniert hätte man doch wunderbar einenn neuen Server starten können, auf deisem Server hätte man dieses System in der Praxis testen können und jeder könnte sich einen zweitaccount anlegen udn weiss wie sich das System verhält, bewährt es sich in der Praxis in den ersten 4 bis 6 Wochen hätte mit einer Frist von 2 Wochen ein Update auf allen anderen Servern erfolgen können und man hätte gewusst auf welche Merkmale man seine Flotte ausrichten muss…

Komplettabschreibung - meine Meinung:

Die einzig logische Konsequenz aus der Änderung des Flugzeugmarktes ist es, dass die Unternehmen, die es betrifft, entsprechend mit der nun stattfindenden Komplettabschreibung den bilanzierten Fehlbetrag in anderen Formen erhalten, so dass der Bilanzwert weiterhin erhalten bleibt. Es ist zu bedenken, dass alle betroffenen Unternehmen unwissentlich im Prinzip seit Wochen und Monaten für völlig überzogene Preise Altmetall erworben haben und einen Wertausgleich ganz einfach benötigen. Es ist sicherlich nicht erst heute den Programmierern bekannt, dass komplett abgeschrieben wird - im Gegensatz zur Community.

Persönlich finde ich es ganz große Klasse, wenn eines meiner Unternehmen, das 38 Eigentumsmaschinen unterhält, von denen 36 um das goldige Alter von 20 herum liegen, von einem Bilanzwert von 115 Mio nun auf geschätzte 30 Mio zurückfällt. Da kann ich nur sagen: Herzlichen Dank für die rechtzeitige Ankündigung und die gute Kommunikation - in den letzten 4 Wochen habe ich satte 6 Maschinen gekauft. Nichts gegen die im Prinzip guten Änderungen bei Airlinesim, aber die Kommunikation ist und bleibt grottenschlecht trotz der positiven Änderungen am Spiel. Diese Änderung ist noch tiefgreifender, als die Einführung des AGEX und ich bin mir nicht sicher, ob die Konsequenzen - und wieder in Hinblick auf die Kurzfristigkeit der Ankündigung - genau bedacht wurden. Ich bezweifel sie ernsthaft. Unternehmensstrategien und -pläne werden Dank der mangelhaften Kommunikation völlig auf den Kopf gestellt bzw. infrage gestellt, samt Existenz.

LG Antares

ich meinte natürlich dass ich Kahael recht geben muss dabei ahbe ich seinen Rang abgeschrieben sorry :slight_smile:

Ich rechne jetzt damit 600 - 650Mio. Bilanzsumme zu verlieren um eben dann auf knapp 400 Mio. Schulden zu sitzen dann kann ich meine Airline gleich in "Griechenland" umtaufen…

Wie Antares schrieb man hat sein Unternehmen Wochenlang sinnlos mit Altmetall aufgebaut, hat unzählige Stunden investiert udn sich den Kopf zerbrochen um nun vor dem NICHTS zu stehen…

Kommunikation ist keine vorhanden, ich denke man sitzt hier auf einem zu hohen Ross da man sich ja um Nutzerzahlen keien Gedanken machen muss da jede neue Spielwelt innerhalb kürzester Zeit "ausgebucht" ist…

Es wird nicht einmal für nötig gehalten wenn man Unternehmen die gegen Regeln verstoßen meldet Feedback zu geben warum man nichts dagegen unternimmt, aber dies ist ein anderes Thema…

ich schliesse mich meinem allianzkollegen antares an - das kommunizieren mit kunden muss besser werden. eine woche vorlaufzeit ist - insbesondere in der ferienzeit, wo der ein oder andere ggf. gar im urlaub weilt - einfach zu wenig.

für user, die wie ich, reine eigentumsflotten haben, werden durch die einführung des neuen systems de facto über nacht um summe X enteignet?! ist das wirklich euer ernst? einen wertausgleich müsste aus meiner sicht erfolgen - schliesslich hat man sich den aktuellen bilanzwert ja nich irgendwo ausm tresor der bundesbank geholt…

weiterentwicklung des spiels schön und gut. das ist ja durchaus auch gewollt. nur im detail und in der kommunikation vergrault ihr euch jedesmal kunden - und ja, auch ich bin grade stinksauer.

Könnte man mit der Einführung des neuen Flugzeugmarktes auch die Wartungskategorien und deren Kostenbeeinflussung anpassen? Ich habe ein großes Unternehmen mit 3 Wartungskategorien sowie eine Leasingflotte aus Dash8 und Saab. Jedes mal wenn ein Leasingnehmer ein Flugzeug retourniert muss ich Wartungskosten zahlen als ob ich 4 Wartungskategorien hätte. Durch die Größe meiner Airline muss ich dadurch eine Saab beispielsweise etwa 50 Wochen am Stück verleasen um den Verlust wieder einzufahren den ich habe wenn ich einen Tag eine Flugzeugretoure nicht bemerke. Mein Vorschlag wäre nur Wartungskategorien von Flugzeugen zu berücksichigen die auch im Flugbetrieb aktiv sind, also denen Flüge mit Flugnummern zugeteilt sind. Dadurch könnten große Unternehmen auch aus wirtschaftlichen Gründen den Leasingmarkt nutzen was eine große Belebung darstellen sollte.

also bin auch der meinung wie antares, dass

[list=1]

[*]die frist mindestens 2 wochen geht

[*]den verlust wenigstens teilweise gutgeschrieben bekommen (auf irgendeiner weise)

[*]flugzeuge pro stunde in den markt reinstellen

[/list]

Kleiner Nachtrag:

Im Prinzip gibt es jetzt eine Benachteiligung von Unternehmen, die jahrelang am Eigentum gespart, dafür Kredite aufgenommen und teils abgezahlt haben. Unternehmen, die bis heute auf Leasingbasis gearbeitet haben, können dann wohl ab nächster Woche zum "Nulltarif" auf Eigentum umstellen, da doch etliches biller wird, die Spielerei mit dem Bieten vernachlässige ich jetzt aus Übersichtsgründen einfach mal, letztlich ist das bei bestimmten Maschinentypen auch nur Schnörkel… Und den Unternehmen, die auf Eigentum gesetzt haben, wird nun durch die bilanzierte Abschreibung bei gleichbleibenden Schulden ganz einfach der Geldhahn zugedreht - eine meiner Meinung nach unbedachte Entscheidung. Und ich denke, eine solche Änderung darf es nicht von heute auf gestern geben. Mein Vorschlag ist, die Einführung des neuen Flugzeugmarktes unter Befragung betroffener Unternehmen zu einem durchschnittlichen Zeitpunkt zu verschieben, damit AS grundsätzlich fair bleibt - und wenn es mehrere Wochen sind.

LG Antares

Man wird im Endeffekt bestraft wenn man Eigentum hat und alle die User die Immer auf Airlines einprügeln die von Anfang an dabei sind und sich das Altmetall gesichert haben da es einfach sehr gute Renditen abwirft haben jetzt gewonnen… Man ist eig. gezwungen das Altmetall zu verschrotten d.h. man ist wieder ein ganzes Stück weit entfernt vom Realismus da es genügend echte Airlines gibt die noch mit dem Altmetall verkehren…

Dann am besten gleich die Möglichkeit von Flugzeugkäufen abschaffen und nur noch Leasing anbieten, dann sind wir zwar gleich noch ein ganzes Stück weiter weg vom Realismus aber es gibt wieder eine Art "Gerechtigkeit"…

Meine Frau durfte mich den ganzen Nachmittag/Abend beruhigen so stinksauer war ich schon lange nicht mehr…

Bekommt man wenigstens seine restlichen Credits rückerstattet wenn ich dann meine schöne Airline in den nächsten Wochen aufgrund dieser tollen Änderungen gegen die Wand fahre?

fair wäre es, wenn all jenen airlines, die eine eigenflotte besitzen, die dafür erforderlichen kredite ebenfalls auf 0 abgeschrieben werden um somit die bilanzsumme nicht zu verfälschen bzw. zu entwerten.

Ob der neue Flugzeugmarkt mit allem was dranhaengt durchdacht ist oder nicht, da wird es immer unterschiedliche Meinungen geben.

Der Bezeichnung als "Vera…" schliesse ich mich aber voll an, was den Zeitraum zwischen Infos zu den Details und der Umsetzung angeht.

Eine Woche !!! Nicht nur in Deutschland sind ueberwiegend Sommerferien und auch wenn ich nicht verreist bin, ich bin immernoch dabei den letzten Patch abzuarbeiten…

Eine Verschiebung bis Anfang September ist das Mindeste, was ich erwarte.

Da heisst es in der Ankuendigung:

"Betroffene Unternehmen sollten sich auf die Konsequenzen für Rating, Kreditwürdigkeit und ggf. Aktienkurs vorbereiten."

Wie denn in einer Woche?

Bisher hat AS zum Verkauf angebotene Maschinen nach zwei Wochen zum alten Buchwert(oder was auch immer das war) aufgekauft. Wenn ich mich jetzt erst vorbereiten kann und Maschinen wie 767-200 zum Verkauf stelle, die vermutlich keiner haben will, was passiert denn dann ?

Kauft AS mir die noch vor dem 8. August nach den alten Regeln ab ? Dazu finde ich nichts in der Info.

Ich kann aus der Ankuendigung nur erahnen, dass AS dann meine vollabgeschriebene Maschine zu 10% uebernimmt, wenn keiner mehr bietet. VORBEREITUNGEN treffen, um dann aufgrund der kurzen Frist 90% Verlust zu machen.

Wer denkt sich denn sowas aus?

Und dann geht es so weiter:

"Im Gegensatz zu bisher kommen die Preise für Gebrauchtmaschinen ab sofort durch Angebot und Nachfrage zustande."

Man haette auch schreiben koennen:

"Im Gegensatz zum Aktienmarkt in AS kommen die Preise für Gebrauchtmaschinen ab sofort durch Angebot und Nachfrage zustande."

Da wurde die Kursfindung durch Angebot und Nachfrage fast vollkommen abgeschafft, um Cheating und Spekulation zu verhindern, da Airlinesim eine Airlinesimulation sein will. Und dann troestet mich jemand, ich koenne ja auch draufhoffen, dass ich durch hohe Nachfrage kuenftig Gewinne beim Verkauf von Gebrauchtflugzeugen erziele.

Ich glaube, das nennt man SPEKULATION.

Um hierbei Cheating zu verhindern, wird dann die Wahl der Transaktionspartner stark eingeschraenkt. Und fuer Geschaefte innerhalb einer Holding wird dann ein ominoeses Werkzeug geschaffen, von dem jegliche Detailinfos fehlen. Woher solch ich so wissen, ob es fuer mich sinnvoller Maschinen noch vor dem 8.August oder danach zwischen Tochtergesellschaften zu transferieren?

Aber: Man soll sich ja VORBEREITEN.

Da sich die Diskussion jetzt doch in diesen neuen Thread verlagert hat, wiederhole ich hier nochmal meine Bitte:

Bitte, bitte, lasst es uns doch erst auf einem Testserver ausgiebig ausprobieren. Und gebt euch und uns mehr Zeit, mit dem neuen Flugzeugmarkt zurechtzukommen.

Ich habe mich wirklich auf den neuen Markt gefreut, weil ich damit viele Hoffnungen verband wie wieder besser Verfügbarkeit von Maschinen und an manchen Stellen leicht angepasste Preise, die manche momentan abwegigen Typen wieder hätte etwas aufwerten können.

Wenn ich jetzt aber lesen muss, dass z. B. neue Cheatingmöglichkeiten (zumindest in gewissem Maße) ermöglicht werden oder Eigner von Gebrauchtmaschinen (die zum Teil vielleicht erst wegen der aktuell auf mehreren Server schwierigen Wirtschaftslage Maschinen gekauft haben) bestraft werden, macht mich das gar nicht glücklich. (Ich habe einmal nachgerechnet, dass bei mir auf Idlewild etwa 1 Mrd Bilanzwert vernichtet würde, was etwa einem Drittel meines gesamten Unternehmenswertes entspricht.)

Ganz klar: Ich bin immer für Neuerungen zu haben und wünsche mir auch, dass das Spiel weiterentwickelt wird. Ich weiß auch, dass dafür manchmal Opfer unvermeidlich sind. Trotzdem wäre ich sehr dafür, diese (diesmal besonder großen) Opfer auf Notwenigkeit zu prüfen und ausreichend (auch in großem Maßstab) zu testen.

Ich habe nicht gejammert in Sachen AGEX, aber jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden.

Und ich denke nichts könnte besser belegen, dass all unsere Befürchtungen unbegründet sind und euer System so funktioniert wie angedacht, als ein Testserver, auf dem es klappt.

nebenbei gesagt

nicht 2 airlines sondern 7 von 16 airlines wären bei mir von mittwoch auf donnerstag nichts mehr wert

ca 1,8 Mrd AS$ Eigenkapital (die Anteilseigener werden sich auch freuen), mal von Arbeit und Zeit abgesehen, wären verbrannt

und ich hab nicht mal was falsch gemacht <_<

Anscheinend sind hier ja alle Buchhalter.

Ich bin keiner und deshalb verstehe ich die Aufregung nicht.

Bei welcher Airline wird durch das angekündigte eine oder mehrere Maschinen weniger gut gebucht werden? Wo fallen die Ticket Preise ins Bodenlose so das die Airlines pleite gehen?

Wo verändern sich die direkten oder indirekten Kosten so sehr das aus einem gewinnbringendem Flug ein Minus Geschäft wird?

Alles was passiert (so wie ich das verstehe) ist das die Firmen die Schulden gemacht haben um ältere Flieger zu kaufen nun einen geringeren oder keinen Gegenwert mehr haben und somit keine neuen Schulden mehr machen können.

Aber es nimmt ihnen doch keiner die Rostlauben weg.

Der Börsenwert wird sich bei den Firmen verändern. Ok das verstehe sogar ich halbwegs. Aber das müsste doch dann die Investoren aufregen. Mir ist es doch egal welchen Wert meine Firma hat. Solange ich Flugzeuge fliegen lasse und die Gewinn machen und ich mit dem Gewinn dann neue (oder weitere) Flugzeuge leasen oder kaufen kann ist doch alles ok, oder hab ich da einen grundlegend falschen Gedanken?

Wenn ich lese das manche über 1 Millarde an Werten haben durch gekaufte Maschinen dann fliegen die doch auch, oder nicht? und die sollten doch auch Gewinn machen? Also wo ist da jetzt das Problem?

Also ich sehe da wohl irgendwas nicht das ihr alle seht.

ich bitte um Erleuchtung ;)

Hallo,

1.) Es wird sicherlich kaum oder keine Änderung beim Verhalten der Passagiere geben und Gewinnflüge bleiben solche ABER:

2.) Unternehmen, die sich bisher kontinuierlich Maschineneigentum über den Gebrauchtmarkt kreditfinanziert angeschafft haben, können teils langfristig ab nächster Woche diese Politik nicht mehr fortsetzen, weil

  • ihr Rating, ihre Bonität in’s bodenlose sinkt, wenn das Aktienkapital auf ein Minimum gesenkt wird, die dafür verwendeten Kredite jedoch beibehalten werden

  • und damit das Verhältnis zwischen Fremd- und Eigenkapital derart gestört wird, dass auf Wochen und Monate aufgrund der fehlenden Bonität KEINE Investitionen mehr möglich sind.

  • ein Unternehmen ist grundsätzlich auf Wachstum ausgelegt und die Wachstumsgrundlage (Kredit) wird im Gegensatz zu den leasingfinanzierten Unternehmen für teils lange Zeiträume entzogen.

[b][u]Kleines Rechenbeispiel:

[/u][/b]Ein Unternehmen baute sich kontinuierlich Flugzeugeigentum auf und zwar zur Hälfte mit Eigenkapital, zur anderen Hälfte mit Fremdkapital. Der Bilanzwert beträgt 120 Mio, davon also 60 Mio Aktienkapital und 60 Mio. Fremdkapital (Kredite). Beim aktuellen Stand und angenommenen regelmäßigen Gewinnen von ca. 1,8 Mio. AS$/ Woche kann sich das Unternehmen solide weiterfinanzieren und wächst - zwar langsam, aber das ist ja der bewusst kalkulierte Nachteil von Eigentum. Kredite werden bei diesen Verhältnisse gewährt - pro Woche ca. 1-2 Mio., was ein langsames aber stetiges Wachstum ermöglicht.

Jetzt kommt die Änderung ab nächster Woche:

  • Das Eigenkapital (Aktienkapital) schmilzt auf angenommene 12 Mio. AS$ durch die Komplettabschreibungen zusammen, so dass das Verhältnis von 12 Mio. Aktienkapital zu 60 Mio. Fremdkapital verändert wird. Kredite werden erst ab dem Verhältnis von ca. 40% Eigenkapital und 60% Fremdkapital wieder gewährt, ab diesen Zeitpunkt können neue Investitionen getätigt werden.
  • Die 40% Eigenkapital (Aktienkapital) erreicht das Unternehmen also bei 40 Mio. AS$. Aktuell beträgt es aber 12 Mio. AS$.
  • Bei wöchentlichen Gewinnen von 1,8 Mio. AS$ und um die fehlenden 28 Mio. AS$ (damit die 40% erreicht werden, also 40 Mio. AS$) kann das Unternehmen 15,55 Wochen (also fast 4 Monate bezahltes AS-Spielen) lang keine Investition mehr tätigen, da in diesen Wochen keine Kredite mehr gewährt werden.

Das ist eine klare Benachteiligung von Spieler, die bisher mit Teil- oder Volleigentum gearbeitet haben, da deren Wachstum ohnehin bisher langsamer war und die jetzt auf sehr lange Zeiträume nichts oder wenig nur noch investieren können.

Ich sehe nur zwei Lösungswege, um diese Ungleichbehandlung zu vermeiden:

1.) Entweder erhalten alle Unternehmen mit Eigentumsmaschinen bilanztechnisch einen Ausgleich (sei es einen Erlass/ Teilerlass der Kredite oder das Zubuchen virtueller AS-Aktien), um weiterhin kreditfähig zu bleiben oder

2.) die betroffenen Maschinen, die abgeschrieben werden (also alle Eigentumsmaschinen) erhalten eine Alterskorrektur auf den aktuellen Wert. Dieser neue Alterwert kann erst bei Übernahme durch die AS-Holdings wieder korrigiert werden.

Ich hoffe, damit etwas mehr beleuchtet zu haben.

LG Antares

Die ich selber keine Gebrauchtmaschinen habe, tangiert mich das diesmal wenig

Wenn ich aber die Ankündigung richtig verstanden habe, bekommt man doch weiterhin Kredite für Flugzeugkäufe, halt nur mit unterschiedlichen Zinskonditionen

Der einzige Unterschied ist doch jetzt, dass man erstmal keine unabhängigen Kredite mehr bekommt, aber man kann weiterhin in gebrauchte Flugzeuge investieren, richtig?

Ich bin aber auch kein Buchhalter und von daher habe ich evtl. auch etwas übersehen…

Die geänderte Abschreibung kommt teilweise einer Geldentwertung gleich und ist ganz klar eine Ungleichbehandlung und kann doch so nicht beabsichtigt sein! Spieler, welche entgegen anderer Strategien auf Eigentum setzen, werden über Nacht um ihr "Eigentum" gebracht, wenn auch nur zu entsprechenden Anteilen. Selbst abgeschriebene Maschinen mussten einmal mit Geld bezahl werden, welches erwirtschaftet oder fremdfinanziert werden musste. Diese Werte werden nun stark geschmälert und stellen für Fremdfinanzierung oder auch Verkauf nicht mehr den Wert dar, für den sie wissentlich erworben wurden. Hingegen Spieler, welche ausschließlich oder überwiegend auf Leasing setzen, werden in keiner Weise benachteiligt. Ihr erwirtschaftetes Kapital liegt auf der Bank in bar oder als Sicherheit. Wie kann so ein Ungleichgewicht geduldet und erwünscht sein? Wertet doch die Sicherheitseinlagen und Barkapitalbestände in gleichem Maße ab, um wieder ein Gleichgewicht zwischen den Spielern zu schaffen oder schafft eine mittelfristige Lösung, die uns Eigentümern auch eine Umstellung möglich macht. Wieder einmal räumt ihr den Spielern in Mitteilungen die Möglichkeit ein, sich auf die Umstellung einzustellen. Was aber einem Hohn gleich kommt. Mir bleibt eine Woche, um die betroffenen Maschinen zu "entsorgen". AS nimmt sie mir aber erst in 2 Wochen zurück, dann allerdings zu geänderten Konditionen. Und wer wird so blöd sein und mir die Maschine vor der Deadline abnehmen? Das nenne ich nicht Vorbereiten, denn dies wird gar nicht ermöglicht durch euer Vorgehen. Ich nenne das eher "Friss oder stirb!"!

Auch wenn es eine Frist von 2 Wochen gäbe müsste ich ja mein komplettes Streckennetz umbauen da ja jeder neue Flugzeugtyp den ich mir anschaffe wieder andere Eigenschaften hat, also Flugdauer, Verladezeit usw. Des weiteren würde ich in meinem Fall als Cargo Airiline z.B jetzt gleich auf die ATR 72-500F, 767-300F, 777-200F und 747-8 F umsteigen. Aber wo soll ich denn in zwei Wochen 90 Exemplare herbekommen?

WIe solll ich diese 90 Maschinen vorfinanzieren?

Und des weiteren hätte ich mal schnell 4 Wunderbare neue Wartungskategorieen was meinen Finanziellen Aufwand massiv in den nächsten zwei Wochen in die Höhe schießen lässt.

Das weitere Problem ist wenn ich hier jetzt eine oder zwei Wochen umstrukturiere habe ich in dieser Zeit keinerlei Wachstum, wer zahlt mir diese Ausfälle?

Also Fazit, wer Eigentum hat ist der gearschte, aber man hält als Spieler ja brav seine Klappe, lässt sich hier verarschen und zahlt weiterhin seine monatlichen Gebühren…

Ich hätte vom Team gerne noch die Antwort auf meine gestern gestellte Frage ob ich mein Geld zurückerstattet bekomme wenn ich dann aufgrund dieser Änderungen meine Airline an die Wand fahre???

Es wird jetzt wieder mal polemisch am Thema vorbei diskutiert. Außer der gesonderten Abschreibung auf die Maschinen passiert ja nichts. Dadurch bedingt wird es nicht so ohne weiteres möglich sein Barkredite aufzutreiben, aber die Kreditfinanzierung auch gebrauchter Maschinen ist ja jetzt neu auch möglich und davon unberührt.

Ich kann nur auffordern beim Thema zu bleiben und die Polemik zu unterlassen, sonst klinke ich mich auf jeden Fall wieder aus diesem Thema aus.