ich bin mir zwar nicht 100% sicher aber so wie ich das verstehe passiert folgendes. Solange die Zeichnungsfrist läuft können sich ja beliebig viele Firmen an dem IPO beteilige, sofern sie die Vorraussetzungen erfüllen. Sollte in der Phase eine Airline aus welchen Gründen auch immer Pleite gehen wird sie vom IPO her nicht berücksichtigt. Sollte die minimum nötigen Aktien nicht gezeichnet werden, scheitert das IPO. Wenn das IPO erfolgreich ist, dann werden nur die Firmen angezeigt die tatsächlich Anteile erworben haben. Sollte nach einem IPO die Firma Pleite gehen werden die Anteile von AS übernommen und dann auf dem Markt wieder angeboten. Solltest du eine andere Beobachtung gemacht haben schreib bitte eine Nachricht an den Support.
Müssten im Falle einer Pleiter der zeichnenden Firma nicht die Aktiven (Anzahlung für IPO-Aktien-Zeichnung) zur Schuldentilgung verwendet werden und der restliche Betrag der Mutterfirma zurückerstattet werden?
Und werden im Falle eines Konkurses gehaltene Aktien einer Tochtergesellschaft an die AS Holding übergeben und nicht der Muttergesellschaft?
Die Zeichnungen (vor dem erfolgreichem IPO) werden gelöscht und das Geld vom Sicherheitskonto wieder dem Airline Konto gutgeschrieben - fliesst also damit in die Liquidierungsmasse ein.