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Also die Börse finde ich von Grund auf super.
Das es Leute gibt, die Cheaten,mag wohl sein, aber auf Servern wie Quimby, die zeitgleich befristet sind, ist es sowieso nicht möglich allzu großen Schaden anzurichten.
Außerdem finde ich, dass Börsenhandel äußerst praktisch beim Aufbau einer Airline ist.
Und ja AS wäre äußerst trocken ohne Börse. Ferner ermöglicht die Börse auch einen guten Zeitvertrieb.
Würde mich über weitere Features wirklich freuen, wie z.B Kapitalerhöhung (nachträglich eben, sodass mehr Aktien ausgegeben werden: Dabei aber mit Zustimmung aller Großaktionäre(alle mit mehr als 10%, qualitative Mehrheit entscheidet. Wenn positiv, dann gibt’s die Kapitalerhöhung).
-Einschränkung der Einsicht von Auslastungsdaten, soll nur Großaktionären ermöglicht werden, sodass nicht Leute mit einer Aktie an die Infos rankommen
-Delisting von der Börse, äußerst wichtig, sollte möglich sein, da würde ich eine Überprüfung durch das AS-Team vorschlagen.
Anteile Weden dann zuzugülich 25% des aktuellen Preises ausgezahlt(der hohe Preis, damit Delisting nicht zu attraktiv wird)
-und dann voller Zugang zum Assetmanagement( wieder mit Zustimmung durch Großaktionäre)
-Vorteile: viel mehr Flexibilität, Cheating wird dadurch nicht gefördert
- man kann z.B seine Airline vor dem Bankrott retten durch Ausgabe an Aktien an einen willigen Investor
-liebes AS Team, ich hätte da noch einen Wunsch/Idee: Handel mit Treibstoff: zuerst müssen an Flughäfen Treibstofftanks errichtet werden, dann darf auf dem Markt eingekauft werden, sodass man quasi Fuel Hedging betreiben kann für sich, bzw auch die Möglichkeit hat, Fuel als Investitionsanlage zu betreiben, also mit einer Vekraufsfunktion.
@voller Zugang zum Asset Management bei gelisteten Unternehmen: das muss so bleiben wie es ist. entweder zum Buchwert kaufen/verkaufen oder gar nicht. Das ist ein Eckpfeiler.
@fuel-hedging: Man kauft da nicht Treibstoff und lagert ihn ein, man kauft ihn nur auf dem Papier. Ist eine Wette...
@Auslastungsdaten: Welche in der realen Welt existierende Airline veröffentlicht ihre Auslastungsdaten nicht?
Bei Delisting und Kapitalerhöhung bin ich tendenziell auf deiner Seite.
Ich würde sogar sagen, börsenkotierte Firmen sollten mehr Daten offenlegen müssen. Ich würde es begrüssen, wenn zumindest Aktionäre, aber im Grunde alle die Erfolgsrechnung und die Bilanz einsehen könnten.
Jede Firma an der Börse muss regelmässig ihre Geschäftsberichte im Detail publizieren (öffentlich, an alle) und erklärt in regelmässigen Abständen die Strategie und Risiken. So was dürfte schwierig umzusetzen sein, aber den Zugang zur ER/Bilanz sollte einfach machbar sein.
Dafür sollte es aber möglich sein, die Dividendenhöhe anzupassen (mittels Abstimmung der Aktionäre?). Eine Kapitalerhöhung wäre durchaus auch ein interessantes Feature.
Betreffend Asset Management. Ich wäre dafür dass das Verschieben von Assets innerhalb einer kotierten Unternehmen möglich sein sollte. D.h. die börsenkotierte Firma kann Flieger an eine 100% (private) Tochter verschieben. Mit der neuen Bewertung von Tochtergesellschaften sollte dies eigentlich auch möglich sein ohne die Aktionäre zu benachteiligen. Der Asset-Transfer müsste nur zeitgleich eine Re-Evaluierung auslösen um den Kurs entsprechend anzupassen.
moijn, ich möchte das Thema noch mal aufnehmen und hätte da ein paar Fragen an die Experten:
BSP:
also, eine norwegische gesellschaft soll übernommen werden, sie selbst hält 30 % an ihrem Unternehmen,
eine deutsche Gesellschaft würde 35 % übernehmen
eine Indische 30%
hätte die deutsche Gesellschaft dann das sagen und vor allem auch die Flugrechte für Flüge von Norwegen in NICHT eu treate Länder ??
... alternativ, die Indische Gesellschaft hätte 40%, wie sähe es dann aus?
danke für antworten
Die Gesellschaft mit dem grössten Einzelanteil steuert die Gesellschaft.
Die grösste Summe aller Anteile eines Landes bestimmen das Heimatland und damit die Flugrechte.
Um Flugrechte "legal" in einem anderen Land zu vergeben müssen mindestens zwei aktive Landesgesellschaften die Flugrechte gewähren.
danke matth, aber iwie bin ich genauso schlau wie vorher.
zu 1.) ist klar
zu 2.) würde also bedeuten, dass min. 34 % in norwegischer hand sein müssten, wenn 2 andere z. B. je 33% hätten?
zu 3.) was bedeutet "aktiv?" muss eine flotte vorhanden sein, oder kann es auch nur eine Holding ohne aktivitäten sein, die aber genug geld hätte?
und nun zu meinem Bsp. die deutsche airline könnte zwar mit aktienmehrheit das sagen haben, aber es müssten 2 norwegische gesellschaften (nicht eut treaty Unternehmen) beteiligt sein, wenn die deutsche gesellschaft auch flugrechte für außer eu-treaty haben wollte?
Also ich versuche es nochmals mit einigen Beispielen.
Beispiel 1:
Gesellschaft A ist in Norwegen. Gesellschaft A hat drei Aktionäre.
Aktionär B hat Heimatland Deutschland und hält 40%
Aktionär A hat Heimatland Norwegen und hält 30%
Aktionär C hat Heimatland Indien und hält 30%
Gesellschaft A wird demnach von Aktionär B gemanaged, da er das grösste Einzel-Paket hält.
Gesellschaft A erhält das Heimatland Deutschland, da Deutschland als Summe aller Aktionäre den grössten Anteil hält.
Demnach kann die Gesellschaft nur von Deutschland aus in nicht EU-Länder fliegen und dabei Passagiere transportieren.
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Beispiel 2:
Gesellschaft A ist in Norwegen. Gesellschaft A hat vier Aktionäre.
Aktionär B hat Heimatland Deutschland und hält 31%
Aktionär C hat Heimatland Indien und hält 30%
Aktionär A hat Heimatland Norwegen und hält 25%
Aktionär D hat Heimtland Norwegen und hält 14%
Gesellschaft A wird demnach von Aktionär B gemanaged, da er das grösste Einzel-Paket hält.
Gesellschaft A erhält das Heimatland Norwegen, da Norwegen als Summe aller Aktionäre (25% + 14% > 31%) den grössten Anteil hält.
Demnach kann die Gesellschaft nur von Norwegen aus in nicht EU-Länder fliegen und dabei Passagiere transportieren.
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zu 3.) Meiner persönlichen Meinung nach sollten beide Gesellschaften (Aktionär A + Aktionär D) aktive Fluggesellschaften betreiben. Aktiv würde bedeuten, dass ein Flugbetrieb vorhanden sein muss. Eine reine Holdinggesellschaft würde demnach nicht als Legitimation für die Vergabe von Flugrechten ausreichen.
Das letzte Wort dazu müsste aber wohl der Support und/oder der UAB haben.
Noch als Ergänzung. Die Anzahl der Aktionäre in den Beispielen oben spielt keine Rolle. Es können ein paar wenige sein, oder die Aktionärsschaft kann sich auf viele verschiedene Spieler verteilen. Das Prinzip bleibt aber das selbe.
Zu dem Punkt 3 darf natürlich jeder eine eigene Meinung haben, allerdings gibt es darüber hinaus auch festgelegte Spielregeln. Und in denen heißt es:
"AirlineSim ist eine Luftfahrt- und keine Investment-Simulation. Der Betrieb von Holdings ohne Flugbetrieb oder mit minimaler Expansion, die lediglich dem Zweck dienen, anderen Holdings oder Spielern Flugrechte zu gewähren, die ihnen andernfalls nicht zur Verfügung stünden, ist verboten. Reine Leasing- oder Handling-Gesellschaften sind zulässig, dürfen allerdings nicht dazu genutzt werden, anderen Spielern oder Holdings zusätzliche Flugrechte zu gewähren."
Auch wenn dort im zweiten Satz explizit nur von Holdings geschrieben wird, so kann man in Anbetracht der Ausformulierung der gesamten Regel davon ausgehen, dass implizit auch Unternehmen gemeint sind. Ich persönlich (und das ist dann wieder nur eine eigene Meinung) würde da jedenfalls keine Grenze ziehen.
@Matth, suupi, das war eine Ausführung mit der ich was anfangen kann :-))
Im Grunde, heist das einfach, da wo die meisten Aktien liegen ist das Heimatland der Airline.
@ matth/Helios
war nur eine Frage was die definition "aktiv" bedeuten soll. Ist nicht geplant gegen die Regeln zu arbeiten.
danke ihr zwei :-)