Neue Fluginformation: Deckungsbeitragsrechnung

Die Kalkulation erfolgt zweistufig:

  1. Im ersten Schritt wird auf alle Pax und Cargo nach der Nutzlast verteilt, also Paxe * 95kg und Cargo * 100kg
  2. Im zweiten Schritt wird innerhalb der Paxe nach Raum verteilt

Der Zuschlag von Fixkosten auf den Flug an sich (Overhead etc.) hat sich nicht verändert.

Die Kalkulation erfolgt zweistufig:

  1. Im ersten Schritt wird auf alle Pax und Cargo nach der Nutzlast verteilt, also Paxe * 95kg und Cargo * 100kg
  2. Im zweiten Schritt wird innerhalb der Paxe nach Raum verteilt

Der Zuschlag von Fixkosten auf den Flug an sich (Overhead etc.) hat sich nicht verändert.

Das hört sich gut an.

Wow, das ging ja schnell. Vielen Dank für die Aufnahme des Vorschlags!

Mir ist das alles zuviel "Gedöns" ehrlich gesagt..... :D

Kann man in den Spieleinstellungen vielleicht wählen, welche Variante man bevorzugt ?

Die alte Version z.Bsp. reichte mir völlig, ich bin doch kein Buchhalter ! ;)

Wäre super, wenn man da eine Option hätte, "Light" oder "detailed" ?!

Ist wie momentan nicht vorgesehen.

Mir ist das alles zuviel "Gedöns" ehrlich gesagt..... :D

Bei ersten Blick dachte ich auch gerade erst "bum, erschlagen!". Beim zweiten Blick sieht man aber, wie schön man jetzt so einen Flug auseinander nehmen KANN. Sehr schöne Ergänzung.

Und wem das zu viel ist, der braucht ein paar Tage, bis er sich umgewöhnt hat, um (wie vorher) die für ihn wichtigen Zahlen zu sehen.

Die Zahlenflut erschlägt einen auf den ersten Blick schon etwas. Aber ich glaube auch, dass man schnell einen Blick dafür gewinnt, wo man hinschauen muss, wenn man nicht ins Detail einsteigen will.

Neben dem Ausgangsthema für die Änderung finde ich die Aufgliederung nach Klassen sehr hilfreich. Vorher war das eher eine Mischung von Bauchgefühl und mal grob bis so gut es geht nachgerechnet. Jetzt hat man es auf einen Blick. An dieser Stelle (und das brachte die meißten neuen Zahlen) aus meiner Sicht ein klarer Zugewinn an Information, die auch unerfahreneren Spielern, bzw. solchen mit wenig betriebswirtschaftlichem Interesse etwas bringen sollte.

Bei Wide-bodies wird die Berechnung etwas unangenehm durch die Fracht verzerrt, was so keinen Sinn macht. Lässt sich aber wohl nicht vermeiden.

Ist wie momentan nicht vorgesehen.

Kann man es vorsehen? ;)

Ich finde es auch zu viel. Klar, die Zahlen finde ich interessant, aber um mal eben einen schnellen Überblick zu bekommen ist alles viel zu unübersichtlich geworden. Ideal wäre hier in der Tat eine Auswahlmöglichkeit, dann kann man auf einen Blick alles wesentliche erfassen, und wenn man es genauer braucht sieht man sich halt die Detailinformation an. Serverzeit würde es ebenfalls einsparen, und ausserdem sind Auswahlmöglichkeiten immer eine gute Sache.

Wie gesagt, ich verstehe den Sinn hinter der Änderung, kann die Zahlen auch verstehen und weiß, wie wertvoll sie sein können. Dass sich viele Hardcorespieler freuen ist mir ebenfalls klar, aber meiner Meinung nach ist es für den Durchschnittsuser eher eine Verschlechterung, einfach weil es unübersichtlicher geworden ist. Grade auf Telefonen und Tablets muss man jetzt ohne Ende hin- und herscrollen und hat nie alles gleichzeitig im Blick.

Insofern plädiere ich höflichst dafür, eine Auswahlmöglichkeit nochmal zu überdenken.

Kann man es vorsehen? ;)

Habe ich nicht vor.

Aber etwas ausführlicher: Zunächst mal will ich zwei falsche Annahmen deinerseits korrigieren. 

  1. "Serverzeit" spart das nicht. In diesem Fall ist der Flaschenhals (wenn es einen gibt, die ganze Seite ist ziemlich unkritisch) das Auslesen der Basiswerte. Wie detailliert man das Ganze dann darstellt hat praktisch keinen Einfluss. Was die Performance wie beeinflusst lass unsere Sorge sein und stelle nicht eigene Annahmen auf. Nachher glaubt das noch jemand :)
  2. "Auswahlmöglichkeiten [sind] immer eine gute Sache": Sehr gewagte These. Auswahlmöglichkeiten schaffen zunächst mal Komplexität. Komplexität in der Entwicklung und in der Pflege für uns, Komplexität in der Bedienbarkeit und Transparenz für die User. Für ein Browsergame haben wir bereits heute sehr umfangreiche Customization-Möglichkeiten...ich will aber nicht wissen wie hoch die Dunkelziffer derjenigen ist, die sie nie verwenden, geschweige denn wissen, dass es sie gibt.

Folglich habe ich mich bewusst dafür entschieden, hier die "unübersichtliche" Variante zu wählen. Wie andere vor mir bereits erwähnt haben ist es für die interessierten ein klarer Vorteil, und für die weniger interessierten lediglich eine Frage der Gewohnheit. Das soll nicht heißen, dass man die visuelle Darstellung nicht dahingehen optimieren kann, dass sie für alle übersichtlicher wird. Was das betrifft bin ich natürlich für Vorschläge offen. Aber ich investiere nicht noch einen weiteren halben oder ganzen Entwicklungstag, um zwei völlig eigenständige Darstellungsformen zu entwickeln. Ich hoffe, das ist verständlich.

Könnte man die Übersichtlichkeit nicht dadurch Steigern, dass man sie als “Aufklapptext” gestaltet? So könnten jene, denen die meisten Zahlen wurscht sind es zugeklappt lassen.

Könnte man die Übersichtlichkeit nicht dadurch Steigern, dass man sie als "Aufklapptext" gestaltet? So könnten jene, denen die meisten Zahlen wurscht sind es zugeklappt lassen.

Guter Vorschlag!

Denn wenn man erstmal weiß,was die einzelnen DB's beinhalten, werden die meisten eh nur noch auf diese Zeilen schauen.

Wen dann noch interessiert, wie sich die Kosten zusammensetzen, kann ja immernoch aufklappen.

Martin hat doch bereits gesagt dass das nicht passieren wird und dass wir uns nicht deren Köpfe zermartern sollen.

Also ich finde jedenfalls, die wichtigsten Informationen gehören auf jeden Fall in den OBEREN Teil der Tabelle, 

nicht nach unten ! Auf dem Tablet/Smartphone macht das Scrollen keinen Spass...

Wer alle Details will, kann ja gerne herumscrollen. Alle anderen finden die Kernaussage "Verlustbringer"/"Gewinnstrecke" gleich oben.

Ich habe mal einen Screenshot gemacht, wie das aussehen könnte:

1186

screeny.jpg

Das die Fracht auf einer Passagiermaschine nun quasi immer "Unterdeckung" generiert, ist natürlich Quatsch.

Da die (Passagier-)Maschine eh fliegt und die Kosten größtenteils dadurch abgegolten sind, dürften m.E. nur zusätzlicher Treibstoff, Logistikkosten

und Handling dazu separat abgerechnet werden. 

Bei einem Frachter sieht das natürlich anders aus.

Die Zahlenflut erschlägt einen auf den ersten Blick schon etwas. Aber ich glaube auch, dass man schnell einen Blick dafür gewinnt, wo man hinschauen muss, wenn man nicht ins Detail einsteigen will.

Neben dem Ausgangsthema für die Änderung finde ich die Aufgliederung nach Klassen sehr hilfreich. Vorher war das eher eine Mischung von Bauchgefühl und mal grob bis so gut es geht nachgerechnet. Jetzt hat man es auf einen Blick. An dieser Stelle (und das brachte die meißten neuen Zahlen) aus meiner Sicht ein klarer Zugewinn an Information, die auch unerfahreneren Spielern, bzw. solchen mit wenig betriebswirtschaftlichem Interesse etwas bringen sollte.

Bei Wide-bodies wird die Berechnung etwas unangenehm durch die Fracht verzerrt, was so keinen Sinn macht. Lässt sich aber wohl nicht vermeiden.

Nur leider stimmen die Zahlen im klassen-jeweiligen Ergebnis nicht, denn es wird nach dem gleichen Verhältnis umgelegt wie der Mindestpreis - und da ist der Wurm drin.

Auf einem Beispielflug habe ich in der Eco einen Mindestpreis 244$, in der First einen solchen von 777$. Rechne ich mal das Catering raus, dann ergeben sich:

200,15$ für die Eco

687,9$ für die First

Nun verzehrt aber ein F-Sitz auf diesem Flug 1,21% der Kabinenfläche, wärend ein Y-Sitz nur 0,3% beansprucht. Wir sind also bei einem realen Verhältnis von 4,03. In diesem Verhältnis muss der jeweilige Sitz auch an den Kosten der Kabine beteiligt werden. Nach aktueller Rechnung sind’s aber nur 3,44.

Edit:

Der Fehler ist auch schnell gefunden: 3,44 ist das isolierte Flächenverhältnis zwischen dem verwendeten Y- und dem F-Sitz.

Um aber korrekte Ergebnisse (vor allem im Hinblick auf Anti-Dumping) zu erhalten, muss ich zwingend die Kabinenfläche bzw. Breite und evtl. zusätzliche Sitzabstände innerhalb der Klassen mit einbeziehen.

Die Rechnung muss also lauten:

Kabinenfläche Y + Kabinenfläche C + Kabinenfläche F = 100% Kabinenfläche

Die jeweiligen Flächenanteile (= % der Gesamtkosten ohne klassenspezifische Kosten (Catering)) sind dann durch die jeweilige Anzahl der Sitze zu teilen.

In meinem Fall habe ich gemäß Kabineneditor z.B. 60,1% der Gesamtfläche für die Y verbraucht. Gesamt sind nur 98,8% der Kabine genutzt => Y wird mit 60,83% belastet. Diese 60,83% der Gesamtkosten (ohne Catering) der Kabine werden durch die Anzahl der verbauten Sitze geteilt.

Was die Fracht angeht, so kann man da sicherlich unterschiedlich herangehen. Aktuell werden die Kosten nach der angebotenen Kapazität auf Kabine und Fracht verteilt. Ich perönlich halte dies für einen schwerwiegenden Fehler, denn so wird der Unterflurfrachtraum gerade bei großzügig bestuhlten Langstrecklern mit einem gigantischen Kostenberg belastet. Ich habe aktuell fast keine Langstrecke mehr, auf der ich auch nur annähernd den Mindestpreis erreiche! Das kann nicht sein.

Muss auch nicht.

Die Rechnung muss einfach derart umgeschrieben werden dass man Unterflurfracht und Paxe als nicht verbunden betrachtet.

Die Unterflurfrachtkapazität muss also in Relation zum maximal möglichen Payload gestellt werden.

Um bei meinem Beispielflug von oben zu bleiben:

Aktuell habe ich auf diesem Flug 245 Sitze (=23.275kg) installiert, an Fracht kann ich 231FE (=23.100kg) befördern. Nach aktueller Rechnung wird also mein Frachtraum mit 23.100/(23.275+23.100)*100% = 49,81% der Kosten belastet!

Tatsächlich kann aber meine Maschine ein Payload von 64.900kg (aus AS-Daten errechnetes Payload für den A346) aufnehmen, wobei der Frachtraum zu Gunsten der Paxe als erstes bei Payloadbschränkung geopfert wird.

Ich kann (und sollte) also als Kostenanteil für den Frachtraum ansetzen: 23.100/64.900*100% = 35,59%. Die Paxe haben (egal welche Bestuhlung verwendet wird) den Rest von 64,4% zu tragen.

Mag alles kleinlich klingen, aber da der Mindestpreis Teil der Spielregeln (Anti-Dumping) ist, sollte er besser stimmen.

Danke für die Ausführungen AK. Ich habe die letzten Tage wegen dieses Problems auch schon etwas gehirnt und mir diverse Zuschlagsmodelle durch den Kopf gehen lassen. Dein Ansatz klingt allerdings mit am besten.

Einen Haken gibt es: Für die Mindestpreise kann man aus technischen Gründen die Bestuhlungsprofile nicht oder nur unsauber verwenden: Zum Zeitpunkt der Flugeinbuchung geht diese Information "verloren". Es wird nur das finale Rating und die Anzahl der Sitze gespeichert, nicht aber der Verweis zum Profil. Entsprechend kann sich die Bestuhlung zwischenzeitlich komplett verändert haben.

An dieser Situation ändert sich dieses Jahr evt. aus ganz anders gelagerten Gründen noch etwas, momentan ist es aber so. Der Fehler sollte aber verkraftbar sein, insbesondere wenn das Pax-Cargo-Ungleichgewicht mal etwas entschärft wurde.

Das erinnert mich ja schon fast an mein BWL Studium. :P

Ich finde die Ansicht interessant, aber nicht unbedingt für nötig.

Man sollte immer bedenken, dass Spiel sollte nicht zu komplex werden. Die Spielergruppe ist so schon eingeschränkt, wenn man diese weiter verkleinert, dadurch dass man das Spiel immer komplexer macht ist es denke ich nicht im Sinne von allen. 

Kann man die neue Fluginformation noch etwas übersichtlicher machen?

Mein Vorschlag:

Dreiteilung der Seite.

1.) Allgemeine Fluginformationen

2.) Auslastung

3.) Deckungsbeiträge

Jeder Bereich wird durch den üblichen dunkelblauen Balken abgetrennt. 

Jeder Bereich wird zusätzlich einzeln betrachtet, so dass Auslastung und Deckungsbeiträge jeweils direkt mit den Klassen beginnen.

Die jetzige Ausrichtung wirkt für die Auslastung gut, während sie für die Deckungsbeiträge deplatziert wirkt.

Ich denke man könne durch geringen Aufwand die Informationsflut besser bündeln, damit man nicht von Informationen erschlagen wird.

/edit: Zusätzlich wäre eine Hervorhebung des gesamten Gewinns/Verlustes gut. Jeder Spieler entscheidet damit, ob er/sie die ganzen Daten lesen will oder lieber nur den Gewinn ansieht,

Ich teile selbstverständlich die Auffassung von AK. Das die Kalkulation nicht auf 3% genau sein kann, war aber zu erwarten und ist meiner Ansicht nach auch nicht schlimm. Zum einen, da es nur um eine Grundaussage geht und zum Zweiten, da hinter der Kalkulation ohnehin schon eine ganze Reihe von Annahmen sind, die letztlich - Berücksichtigung des konkreten Raumbedarfs hin oder her - zu keinem konkreten Ergebnis führen. Sprich in der Deckungsbeitragsberechnung stören aus meiner Sicht die Abweichungen nicht wirklich.

Anders sieht es natürlich beim Mindestpreis aus. Keine Frage.

Unterflurfracht erscheint mir momentan irgendwie kaum sinnvoll einzubeziehen. Für den Mindestpreis finde ich, gehört sie eher ignoriert. Für die Deckungsbeitragsrechnung müsste der Fehlbetrag letztlich wieder auf die Passagiere verteilt werden. Klingt zwar auch irgendwie falsch, aber was besseres fällt mir nicht ein.

Ich teile selbstverständlich die Auffassung von AK. Das die Kalkulation nicht auf 3% genau sein kann, war aber zu erwarten und ist meiner Ansicht nach auch nicht schlimm. Zum einen, da es nur um eine Grundaussage geht und zum Zweiten, da hinter der Kalkulation ohnehin schon eine ganze Reihe von Annahmen sind, die letztlich - Berücksichtigung des konkreten Raumbedarfs hin oder her - zu keinem konkreten Ergebnis führen. Sprich in der Deckungsbeitragsberechnung stören aus meiner Sicht die Abweichungen nicht wirklich.

Anders sieht es natürlich beim Mindestpreis aus. Keine Frage.

Unterflurfracht erscheint mir momentan irgendwie kaum sinnvoll einzubeziehen. Für den Mindestpreis finde ich, gehört sie eher ignoriert. Für die Deckungsbeitragsrechnung müsste der Fehlbetrag letztlich wieder auf die Passagiere verteilt werden. Klingt zwar auch irgendwie falsch, aber was besseres fällt mir nicht ein.

Das Problem mit der Unterflurfracht ist nur, dass man sie beim Mindestpreis nicht ignorieren kann, da das Nurfracht-geschäft in irgendeiner Weise geschützt werden muss.

Eine Umlage der Fracht auf das theortische Payload sollte da der beste Weg sein. Zum Einen ist das MPL einer Passagiermaschine niedriger als das eines Nurfrachters und dadurch der Mindestpreis Unteflur immer etwas höher (vergleichbare Betriebskosten unterstellt), zum Anderen ermögliche ich aber über diese Umlage immer noch einen einigermaßen realistischen Preis, der mir nicht - wie aktuell - die Standardpreisskala fast nach oben durchbricht.

Ich denke, eine Zwischenlösung zu finden könnte schwer werden. Ich wüsste sonst auch nichts, woran man die Kostenanteile Unterflur sinnvoll festmachen sollte.

Das Problem mit der Unterflurfracht ist nur, dass man sie beim Mindestpreis nicht ignorieren kann, da das Nurfracht-geschäft in irgendeiner Weise geschützt werden muss.

Eine Umlage der Fracht auf das theortische Payload sollte da der beste Weg sein. Zum Einen ist das MPL einer Passagiermaschine niedriger als das eines Nurfrachters und dadurch der Mindestpreis Unteflur immer etwas höher (vergleichbare Betriebskosten unterstellt), zum Anderen ermögliche ich aber über diese Umlage immer noch einen einigermaßen realistischen Preis, der mir nicht - wie aktuell - die Standardpreisskala fast nach oben durchbricht.

Ich denke, eine Zwischenlösung zu finden könnte schwer werden. Ich wüsste sonst auch nichts, woran man die Kostenanteile Unterflur sinnvoll festmachen sollte.

Ich glaub da komm ich gerade inhaltlich nicht mit.

Zunächst müssen wir glaube ich zwischen A) Mindestpreis und B) Deckungsbeitragsrechung unterscheiden.

A) Mindestpreis: Ich glaube für den Mindestpreis Unterflurfracht sollte man einen fiktiven annehmen, der irgendwo vergleichbar mit einer Narrow-Body Variante liegt. Und der Mindestpreis nach PAX/MPL. Unabhängig davon ob die Summe über alles nun sinnvoll ist oder nicht. (Ich denke das schützt auf der einen Seite die Fracht (wobei ich persönlich garnicht das Bedürfnis empfinde geschützt werden zu müssen); und ist auch auf der Pax Seite ausgewogen.

b) Deckungsbeitrag: Wenn ich bei Pax Margen zwischen 10 und 60% sehe, einen hübsch positiven Deckungsbeitrag über die Paxe habe, die dann vom negativen Db der Unterflurfracht aufgefressen werde ist das auch ne Aussage. Nur habe ich auf die Auslastung der Unterflurfracht auf einigen Strecken keinen Einfluss. Sprich ich muss diese zusätzliche Kosten akzeptieren, wenn ich die Paxe trotzdem von A nach B bringen will. Und hierzu galt mein vorangegangener Kommentar - für eine sinnvolle Berechnung müsste ich auch diese Kosten verteilen. Kann aber auch bleiben wie es ist. Mir ist klar, dass das kein wesentlicher Punkt ist.