Pressemitteilungen Gomolka Airlines

Wieder im Steigflug

Nach einer mehrwöchigen Flaute konnte Gomolka Airlines wieder deutlich zulegen; durch Umstrukturierungen in den Flugplänen und Ticketpreisen stieg der Sitzladefaktor um fast zehn Prozent auf 85. Außerdem konnte der wöchentliche Gewinn fast verdoppelt werden. Trotz des Aufschwungs werden weiterhin Veränderungen im Flugplan, insbesondere bei der Langstrecke durchgeführt (siehe unten).

Veränderungen auf der Langstrecke

In Frankfurt wurde die zwei mal wöchentliche bediente Strecke nach Los Angeles eingestellt. Diese wird nun ab München vorerst ein mal wöchentlich bedient, ebenfalls mit einem A330. Ebenfalls eingestellt wurde die Strecke von München nach Charlotte in den USA, stattdessen wird nun Sao Paulo in Brasilien drei mal wöchentlich bedient. Weitere Veränderungen sollen folgen.

Terminal in Manchester nun für jeden offen

Das hauseigene 5 Sterne-Terminal in Manchester ist ab sofort nicht mehr nur für Mitglieder der Premium Team Allianz reserviert. Jede Airline kann nun ebenfalls zu einem zwar teureren, aber immer noch -10 % unter dem AS Standard Preis-Tarif Kapazitäten buchen. Der Vertrag kommt ohne weitere Überprüfung zustande, maximal kann eine Kapazität von 6000 Passagieren pro Woche gebucht werden.

Neue Airbus-Maschinen 

In den vergangenen Tagen hat Gomolka Airlines weitere Airbus A340 übernommen. Neben einem A340-300 wurden erstmals auch zwei A340-600 übernommen, die eine nochmals verbesserte und größere Business Class aufweist. Sie werden zu den Zielen Hong Kong und Shanghai eingesetzt.

Neue Langstrecken

Außer den bereits erwähnten neuen Zielen in China, wurden weitere Destinationen in den Flugplan aufgenommen, darunter Ho-Chi-Minh City (Saigon), das zwei mal pro Woche mit A340-300 und Boeing 787-8 bedient wird, Karachi in Pakistan, ebenfalls zwei mal wöchentlich mit Boeing 787-8. Zudem wurde ein zweiter wöchentlicher Flug nach Qingdao eingeplant, auch hier mit 787. Neu ist auch Orlando, auch zwei mal wöchentlich mit A340-300. Aufgrund der schwächelnden Nachfrage wird Houston nicht mehr täglich angesteuert, sondern auf 4 wöchentliche Frequenzen herabgestuft.

Neue Langstrecken ab Frankfurt

Ab Frankfurt wurden mehrere neue Langstrecken aufgenommen, darunter Hong Kong, 3 mal wöchentlich, Singapur, ebenfalls 3 mal wöchentlich und Shanghai, das zu Beginn ein mal die Woche bedient wird. Zudem wird neben dem New Yorker John F. Kennedy Airport nun auch der Flughafen New York Newark (EWR) vier mal die woche bedient. Kapazitäten auf bestehenden Routen wurden aufgestockt, u.a. nach Boston und Dubai.

Auch auf der Kurzstrecke wurden zahlreiche neue Ziele aufgenommen. Kurz- und Langstrecke in Frankfurt sollen in Zukunft weiter ausgebaut werden.

Bessere Bezahlung für Mitarbeiter

Arbeitnehmer bei Gomolka Airlines erhalten schrittweise mehr Geld. Während das Kabinenpersonal schon lange nach dem Landesdurchschnitt bezahlt wird, verdienen Teile des Bodenpersonals deutlich weniger. Das ist auf die Anfangszeit der Fluggesellschaft zurückzuführen, als man schneller wachsen wollte, um schneller expandieren zu können. Angesichts momentan hoher Gewinne erhalten nun alle 27.000 Angestellten den landesdurchschnittlichen Lohn, dazu eine üppige Einmalzahlung die über mehrere Wochen ausgezahlt wird. Mit diesem Schritt möchte man das Image weiterhin verbessern.

​Jahresrückblick und Aussicht für 2016

Gomolka Airlines konnte 2015 viel bewegen. Insgesamt wurden in diesem Jahr 145 neue Flugzeuge eingeflottet, sodass nun 345 Flugzeuge im Einsatz stehen. Die drei Hauptdrehkreuze München, Frankfurt und Manchester wurden massiv verstärkt, wobei insbesondere die Aufnahme von Langstreckenzielen ab Frankfurt eines der Highlights des Jahres waren. Frankfurt wuchs in diesem Jahr am stärksten, was auf die Betriebseinstellung des früheren Homecarriers Bobb Air Freight zurückzuführen ist. Zahlreiche Ziele wurden hier neu aufgenommen.

Auch in München wurden dieses Jahr etliche neue Lang- und Kurzstrecken eröffnet, vor allem Langstrecken nach Asien wuchsen kräftig.

In Manchester wurde dieses Jahr das erste eigene Terminal eröffnet, um den Fluggästen noch mehr Komfort zu geben. Auch in München sollte dieses Jahr ein eigenes Terminal entstehen, der Baubeginn wurde allerdings auf 2016 verschoben.

Ebenfalls wichtig in diesem Jahr waren die Stationierung zahlreicher Flugzeuge in Berlin-Tegel, auch in Hamburg und Düsseldorf wurden mehrere Maschinen stationiert.

Das Jahr 2015 schloss Gomolka Airlines mit einem Gewinn von ca. 2 Milliarden Euro ab. Die Kriese Mitte des Jahres konnte uns nicht aufhalten.

Für 2016 ist weiteres Wachstum geplant, allerdings eher moderat. Die drei großen Hubs sollen gestärkt werden, zudem sollen auch die anderen deutschen Standorte wachsen. Wie schon berichtet, soll 2016 der Baubeginn für das Terminal in München erfolgen. Auch will man sich Gedanken über die Nachfolge des Airbus A330-200 machen, allerdings steht noch nicht fest, ob diese schon im nächsten Jahr ersetzt werden sollen. Auch über die A340 Flotte will man sich Gedanken machen.

2016 soll der Gewinn auf über 3 Milliarden Euro steigen, ebenfalls werden mehrere tausend neue Angestellte eingestellt.

Wir wünschen allen Fluggästen ein fröhliches neues Jahr!!

​Baubeginn in München

​In München ist nun der Startschuss für T16 gefallen. Das exklusive Terminal wird dank der rasanten Bauarbeiten bereits in wenigen Tagen eröffnet. Zum Start hat das Terminal eine Kapazität von rund 20 Millionen Passagieren im Jahr, es soll allerdings schon bald erweitert werden, um auch Platz für die Mitglieder der Premium Team Allianz zu bieten. Für die Passagiere lästige Busfahrten zu den Abstellpositionen aufs Vorfeld entfallen nun - jeder Flug kann nun auch über eine eigene Gangway bestiegen werden. Auch im Terminal können die Fluggäste zukünftig besseren Komfort erwarten. Statt im hoffnungslos überfüllten, lauten Terminal 1 genießen unsere Fluggäste nun angenehme Stile und weitläufige Flaniermeilen mit vielen verschieden Geschäften. Auch kostenlose Massagestühle stehen für jeden bereit. Auch in den Lounges für First- und Businesclasskunden setzt man neue Maßstäbe, beispielsweise mit privaten Rückzugsarpartments die aus 4 Zimmern bestehen oder Klaviermusik in der Lounge von berühmten Pianisten weltweit.

Neues Langstreckenziel

Ab München wurde zu Neujahrsbeginn ein neues Langstreckenziel aufgenommen; Kuala Lumpur in Malaysia wird nun vier mal wöchentlich angeflogen.

Neue Regionalairline

​Am 20. Februar wurde in Frankfurt das Unternehmen Gomolka Airlines Regional als Tochtergesellschaft der Gomolka Airlines gegründet. Dieses soll vor allem kleinere Märkte erschließen und diese an die großen Drehkreuze anbinden. Zu Beginn wurden 3 Dornier 328-120 in die Flotte aufgenommen, die in Frankfurt und München stationiert sind und kleine regionale Flughäfen wie Heringsdorf, Erfurt, Magdeburg usw. anfliegen. Zudem wurde eine fabrikneue Bombardier Dash Q400 übernommen und übernimmt nun die zuvor von der Mutter bedienten Ziele von München nach Altenrhein, Lugano sowie eine tägliche Rotation nach Nürnberg. Das neue Flugzeug ist auf diesen Routen deutlich effizienter, da die zuvor eingesetzte Embraer 170 aufgrund der kurzen Startbahnen in Altenrhein und Lugano nur begrenzt beladen werden konnte. Die Embraer 170 wurde inzwischen verkauft. In Zukunft möchte man auch Regionalflüge außerhalb Europas anbieten, konkrete Pläne stehen allerdings noch nicht fest.

​​Neue Basis

​I​n Stuttgart wurde eine neue Basis eröffnet, bereits mehr als 13 Flugzeuge des Typs Boeing und Embraer sind hier bereits stationiert. Damit baut man sein Engagement in Deutschland weiter aus. Ab Stuttgart werden Ziele in ganz Europa bedient sowie Flüge nach Tel Aviv. In Zukunft sollen weitere Flugzeuge stationiert werden und so das Flugangebot erweitern.

​Stabiler Start

​​Die neue Tochtergesellschaft Gomolka Airlines Regional hat sich überraschend schnell am Markt eingefunden. Früher als erwartet schreibt die Gesellschaft schwarze Zahlen und auch der Sitzladefaktor ist mit über 70 % für eine Regionalfluglinie stabil. Aktuell stehen 8 Flugzeuge vom Typ Bombardier Dash Q300/Q400 sowie der Dornier 328 im Einsatz, die vor allem Zubringerverkehr von kleinen Flughäfen zu den großen Hubs der Mutterairline nach München, Frankfurt und Manchester bedienen. Mittlerweile wurde aber auch eine erste Bombardier Q400 am London City Airport stationiert, um von dort eigenständig zu Zielen in Europa zu starten.

Zukünftig soll das Angebot weiter ausgebaut werden.

Ausbau in Frankfurt

In Frankfurt wurden weitere Lang- und Kurzstreckenziele aufgenommen, darunter Wuhan und Shenyang in China, sowie Denver und Chennai in Indien. Flüge werden mit Maschinen des Typs A330/A340 bedient. In Europa wurden Flüge nach Cork, Rhodos und Sankt Petersburg aufgenommen, mit Embraer 195. Ein Kapazitätsausbau auf bestehenden Strecken, sowie die Aufnahme weiterer neuer Ziele ist geplant.

A320 NEO

​​In den letzten Wochen hat die Geschäftsführung sich u.a. auch mit der neuen Airbus A320 NEO befasst und ist zu dem Schluss gekommen, das man vorerst nicht vorhat Flugzeuge dieses Typs zu bestellen. Solange der Ölpreis auf dem jetzigen Niveau bleibt sieht man keinen Grund die bisher zum Einsatz kommenden Boeing 737 zu ersetzen. Diese sind nach wie vor sehr zuverlässig und wirtschaftlich, bis heute werden fabrikneue Maschinen bestellt.

Auch die neue Boeing 737 Max wird analysiert, eine Entscheidung zwischen den zwei Typen wird dieses Jahr allerdings höchstwahrscheinlich nicht mehr fallen.

​Schwächelnde Zahlen

​In den letzten Wochen hat Gomolka Airlines stärker mit sinkenden Gewinnen zu kämpfen, der Umsatz ging leicht zurück, zudem sank der Sitzladefaktor auf einen historischen Tiefstwert von 75 %. Auch die Treibstoffkosten drücken den Gewinn, sowie diverse andere Faktoren.

Aus diesem Grund werden nun Flüge v.a. außerhalb der beiden Hauptdrehkreuze München und Frankfurt auf den Prüfstand gestellt. So wurden am drittgrößten Standort der Airline in Manchester in einem ersten Schritt fünf Boeing 737-800 sowie eine Embraer 190 abgezogen und an den Leasinggeber zurückgegeben. Vor allem die Boeing 737 war auf vielen Strecken zu groß geworden, was auch an dem immer stärker werdenden Wettbewerb liegt. Einige Strecken, die bisher mit 737 bedient wurden, werden nun mit kleinerem Fluggerät angeflogen.

Trotz alldem bleibt Gomolka Airlines weiterhin Platzhirsch in MAN und möchte an ihrer größten Basis außerhalb Deutschlands weiterhin festhalten. Wenn sich die Lage beruhigt hat, kann man sich auch vorstellen, zukünftig in Manchester wieder zu expandieren.

​Weiterhin im Sinkflug

​Weiterhin geht es bei Gomolka Airlines aufgrund der globalen Krise bergab, zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens sank der Sitzladefaktor unter 70%, es werden von Woche zu Woche weniger Passagiere befördert. Noch soll sich nicht viel im Flugplan ändern, man hofft auf Besserung in den kommenden Wochen. Auch bei der Tochter Gomolka Airlines Regional sind die Folgen spürbar, wurden n den ersten Wochen fortlaufend Gewinne erzielt muss nun ein leichtes Absacken in die Verlustzone hingenommen werden. Trotz dessen blickt man positiv in die Zukunft und will in Zukunft weiter wachsen. Zudem hat Gomolka Airlines genug Rücklagen um sich abzusichern.

​Ausmusterung Boeing 737-600

​Die Boeing 737-600 Flotte wird schrittweise aufgelöst, ersetzt werden sollen sie durch Embraer 190/195 sowie Boeing 737-700. Von den verbliebenen 11 Stück will man sich bis Ende des Jahres trennen, den Anfang machen ältere Maschinen. Die Boeing 737-600 grenzt mit ihrer Sitzkapazität knapp an der Embraer 195, die wirtschaftlicher zu betreiben ist.

​Neue Business Class

​In allen 18 Embraer 175 wurde eine neue Business Class installiert, die den Passagieren deutlich mehr Platz und Komfort bietet. Die neuen Sessel lassen sich deutlich weiter zurückstellen und auch der Sitzabstand ist deutlich größer. Im Vergleich zu den alten Kabinen befinden sich nun insgesamt 76 Sitze in der Embraer 175, vorher waren es 80 Sitze. Die Economy Class bleibt unverändert. In den nächsten Wochen soll geprüft werden, die neue Business Class auch in den Embraer 190/195 sowie in den Boeing 737 einzubauen, man möchte zunächst auf die Reaktion der Kunden warten.

​Sicherheitslage Türkei

​Wegen der immer instabileren Lage in der Türkei werden in nächster Zeit deutlich mehr Flüge aus dem Programm genommen, u.a. stehen die Strecken von Berlin nach Istanbul sowie Frankfurt-Ankara auf der Kippe. Flüge in Feriengebiete wie nach Antalya oder Izmir sollen unverändert bleiben. Allen Fluggästen die bereits Flüge in die Türkei gebucht haben, bietet Gomolka Airlines kostenlose Umbuchungen und Stornierungen an.

​Erfolgreicher Börsengang

​​​Das Tochterunternehmen Gomolka Airlines Regional feierte in den letzten Tagen seinen erfolgreichen Börsengang. Das daraus gewonnene Kapital gibt den Startschuss für eine neue Expansionswelle, eine neue Bombardier Dash Q300 wurde eingeflottet die ab dem schwedischen Norrkoping Ziele im Inland anfliegt. Zudem bestellte GKR erstmalig in der Geschichte des Konzerns die neue Bombardier CS100. Die bestellten 6 Maschinen werden ab München und weiteren Standorten in Europa stationiert. Die Cseries überzeugt durch ihre neuen, sparsamen Triebwerke und ihre hohe Reichweite, sodass Ziele wie Bishkek in Kirgistan von München nonstop angeflogen werden können.

​Turbulente Zeiten

​Die Tochter Gomolka Airlines Regional fliegt nach dem Börsengang hohe Verluste ein, was v.a. auf die starke Expasnion zurückzuführen ist. 

Bei der Expansion tritt man nun auf die Bremse, 2 fabrikneue Bombardier CS100 wurden vorerst nicht übernommen, bis auf weiteres stehen 4 Exemplare im Einsatz. Bei einem Marktumfeld mit vielen Mitbewerbern dauert es einige Zeit, bis sich GKR etabliert, Aktionäre sollen jedenfalls nicht durch die momentan hohen Verluste und dem niedrigen Sitzladefaktor verunsichert sein, zumal die Liquidität im Notfall durch die Mutter gesichert ist.

​Erste Boeing 787-9 übernommen

​​G​omolka Airlines hat in einer feierlichen Zeremonie die ersten beiden Boeing 787-9 ab Werk übernommen. Die gestreckte Variante der Boeing 787 kommt auf den Strecken von München nach New York und als gänzlich neues Ziel nach Taiwan zum Einsatz. Insgesamt hat die Boeing 787-9 bis zu 40 Sitze mehr als ihre kleinere Schwester und kann somit die Stückkosten pro Sitz weiter senken. Gomolka Airlines stattet das Flugzeug mit zwei verschieden Kabinen aus, einer Drei-Klassen Kabine mit besonders großer Economy Class, Business Class und First Class, sowie mit einer Zwei-Klassen Konfiguration, die eine vergrößerte Business Class aufweist.

Ob in diesem Jahr weitere Exemplare übernommen werden steht noch nicht fest.

​​Austritt aus Premium Team

​​​Aufgrund interner Konflikte kam es zur faktischen Zerschlagung der Premium Team Allianz. Gomolka Airlines hat die Allianz verlassen und bleibt fürs Erste allianzlos und somit neutral. Ob man sich einer Allianz wieder anschließen will, steht noch nicht fest und wird während der kommenden Wochen im Aufsichtsrat diskutiert.

Selbstverständlich bleibt man mit allen Partnern in Kooperation.

​​Rückzug aus Stuttgart

​​​Das Flugangebot in Stuttgart wurde drastisch gekürzt, zahlreiche dort stationierte Maschinen des Typs Embraer 175 wurden abgezogen. Grund ist die mangelnde Wirtschaftlichkeit. In Stuttgart verbleiben nun 8 stationierte Maschinen, man möchte in Zukunft prüfen ob man wieder Flugzeuge dort stationieren will.

​Stellenabbau

​​Da zurzeit kein weiteres Wachstum geplant ist und die Nachfrage immer noch eher verhalten ist, hat man sich von rund 600 Mitarbeitern getrennt. Diese erhalten Abfindungen und sollen zu Partnerairlines wechseln können. Zudem gibt es bei einzelnen Berufsgruppen am Boden Einschnitte in der Bezahlung. Durch diesen Schritt senkt Gomolka Airlines die Personalkosten um rund 3%.

​Voller Schub

​Der zuletzt angekündigte defensive Kurs von Gomolka Airlines verbunden mit einem Stellenabbau wurde über Nacht in die Tonne getreten, nachdem die Pleite von Bionic City Lines und die danach unmittelbar folgende Betriebseinstellung aller anderen Bionic Group Airlines bekannt wurde.

Über Nacht wurden Flugzeuge angemietet, kurz zuvor entlassenes Personal eilig zurück an ihre Arbeitsplätze beordert sowie neues Personal teilweise direkt von Bionic eingestellt.

Gomolka Airlines konzentriert sich nun auf die Verstärkung ihrer Hubs MUC, FRA, und insbesondere TXL und DUS. Auch in Wien wurden eine kleine Basis mit Boeing 737 eröffnet.

Der Ausbau soll nun stetig fortgeführt werden, das Terminal in MUC wird nun bereits zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen erweitert.

​400 Flugzeuge

​Im Zuge der Expansion wurde in den letzten Tagen das 400. Flugzeug bei Gomolka Airlines übernommen, eine gebrauchte Embraer 195. Die Flotte soll weiter wachsen, allerdings möchte man nicht allzu groß werden, denn je größer die Flotte desto schwerfälliger kann eine Airline auf Marktveränderungen reagieren, wie bereits mehrfach eindrucksvoll bewiesen wurde.

​Neue Allianz

​Gomolka Airlines ist nun Mitglied der Diamond Star Allianz, die zu großen Teilen aus der ehemaligen Premium Team Allianz besteht und freut sich auf die Zusammenarbeit.

​Jahresrückblick 2016

​Auch in diesem Jahr konnte Gomolka Airlines und GKA Regional viel bewegen; Wichtigstes Ereignis des Jahres war sicherlich die Gründung der Tochter Gomolka Airlines Regional im Februar, die seitdem v.a. als Zubringer von kleinen Provinzflughäfen an die großen GKA Hubs dient. Der erfolgreiche Börsengang folgte unmittelbar, allerdings brachte die Einführung der Bombardier CS100 in der Mitte des Jahres die Airline tief in die roten Zahlen. Mittlerweile wurde das neue Flugzeug wieder vollständig ausgemustert, es war schlicht zu groß für die Airline. Die Anfangs sehr großen Verluste wurden reduziert und letzte Woche konnte nach einer langen Durststrecke endlich wieder ein kleiner Gewinn verzeichnet werden.

Weniger turbulent ging es bei der Mutter zu. Wie angekündigt hat man sich auf die bestehenden Drehkreuze MUC, FRA, MAN, TXL und generell auf dem Heimatmarkt Deutschland konzentriert. In München und Frankfurt wurden zahlreiche neue Flüge aufgenommen, in Berlin Tegel ist Gomolka Airlines mittlerweile ganz klar Platzhirsch.

Highlights des Jahres waren sicherlich die Eröffnung des exklusiven Terminals in München und die Übernahme der ersten beiden Boeing 787-9. Auch die Zahl der Flugzeuge ist auf nun über 400 gestiegen.

Im Jahr 2017 möchten wir weiterhin wachsen, hauptsächlich über unsere bestehenden Drehkreuze. Die Tochter GKA Regional soll weiter stabilisiert und ausgebaut werden, in Berlin prüft man außerdem die Aufnahme von Langstrecken.

Wir wünschen allen Passagieren frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

​Neue Vorgaben

​Die internationale Luftaufsichtsbehörde hat neue Gesetze erlassen, um den Slot Blocking Einhalt zu gebieten. Demnach müssen Flugzeuge auf einigen Strecken eine Mindestgröße erfüllen. Insgesamt hatte die Behörde mehr als 140 Flüge bei Gomolka Airlines zu beanstanden, die jetzt bereits zur Hälfte auf zugelassene Fluggeräte umgestellt wurden. In Folge dessen wird die Strecke FRA-IST gestrichen, bei der Tochter GKA Regional sind wahrscheinlich deutlich mehr Flugstreichungen zu erwarten. Das Management begrüßt die neue Regelung für einen fairen Wettbewerb, allerdings blickt man sorgenvoll auf die Ankündigung, die Landegebühren drastisch erhöhen zu wollen. Sollten diese Gebühren tatsächlich mehr als verdoppelt werden, erwartet man deutliche Einbußen beim Gewinn.

​Tot geglaubte leben länger

​In Folge der neuen Anti Slot Blocking Regelung wurde die Entscheidung, alle Boeing 737-600 auszumustern, bis auf weiteres auf Eis gelegt. Diese darf nämlich weiterhin auf allen Strecken fliegen, im Gegensatz zur Embraer 195, mit der man die Boeing teilweise ersetzen wollte. Wie und wann man die 736 nun ersetzen will, wird in den kommenden Wochen diskutiert.

​Neue Langstrecken

​Ab München wurden neue Langstrecken ins Programm aufgenommen, darunter Sappore und Fukuoka in Japan. Die Flüge werden mit Boeing 787 bzw. A340-300 durchgeführt.

​Dritte Boeing 787-9 übernommen

Mitte Januar wurde die dritte Boeing 787-9 von Boeing übernommen, das neuste Flugzeug wird auf Strecken nach China eingesetzt, u.a. Nanjing. Im Laufe des Jahres werden noch mindestens zwei weitere 787-9 übernommen, zudem wird die Boeing 787-10 ebenfalls evaluiert, es wurden bereits Absichtserklärungen über den Kauf zweier Maschinen unterzeichnet.

​Mehr Fokus auf Asien

​In den letzten Monaten verlagerte sich das Wachstum auf der Langstrecke eher nach Asien, während der vorige Wachstumsbringer Nordamerika nur noch leicht bzw. gar nicht mehr wächst. In Zukunft möchte man auch in Afrika und Südamerika wachsen, hier bietet Gomolka Airlines bisher nur jeweils eine Langstrecke nach Rio bzw. Johannesburg an.

​Investition in Flotte

​In letzter Zeit werden immer mehr Flugzeuge, die schon seit längeren geleast sind, gekauft. Inzwischen befinden sich 38 von 408 Flugzeuge im Besitz der Airline, langfristig strebt man ein 1:3 - Verhältnis aus gekauften und geleasten Flugzeugen an. Ein Großteil der Flotte wird man weiterhin leasen, da man dadurch flexibel in der Planung ist und nicht an ein Flugzeug gebunden ist. Moderne Flugzeuge wie die 787 oder die Embraer 190/195 werden hingegen verstärkt gekauft.

​Betriebseinstellung Gomolka Airlines Regional

​Vergangene Woche stellte das Tochterunternehmen Gomolka Airlines Regional den Betrieb ein. Der Flugbetrieb wurde in die Mutter Gomolka Airlines integriert, Flugzeuge aus der Embraer Familie übernehmen einen Großteil der ehemaligen GKR Ziele. Die Integrierung in den Mutterkonzern ist deutlich effizienter, Gomolka Airlines Regional wurde u.a. mit dem Ziel gegründet, dass damals Flugzeuge der Mutter die oft kurzen Landebahnen auf Regionalflughäfen nicht anfliegen konnten. Mit den mittlerweile von Embraer modifizierten neu erschienenen Flugzeugen ist dies nun ohne Probleme möglich, sodass man nicht mehr auf Turbotrops zurückgreifen muss. Den Mitarbeitern wurde neue Arbeitsplätze bei GKA angeboten.

​Gewinnbelastung durch neue Landegebührenregelung

​Seit die neue Landebahngebührenregelung in Kraft ist, musste GKA einen Anstieg um mehr als das Doppelte verkraften. Gomolka Airlines verurteilt diese pauschale, unnötige und überzogene Erhöhung seitens der zentralen Luftaufsichtsbehörde. GKA wird die Kosten größtenteils auf die Kunden abwälzen, um den Gewinn wieder auf alten Niveau zu bringen, zudem sollen mehrere Strecken im GKA-Netz neu evaluiert werden.

​Neue Flugzeuge in Zukunft

​Die Geschäftsführung hat sich mit neuen Flugzeugmodellen befasst und möchte in nächster Zeit folgende Flugzeugmuster in Dienst stellen; Embraer E2-Generation; Der erfolgreiche brasilianische Regionaljet, von denen GKA verhältnismäßig die meisten in der Flotte hat, wird neu auferlegt, mit verbesserten Triebwerken. GKA plant erste Übernahmen der Embraer 190 E2 ab 2018, wenn der Jet erstmals ausgeliefert wird. Langfristig soll die neue Generation die alten Flugzeuge vollständig ersetzen.

Boeing 737 Max; Auch die neu auferlegte Version der Boeing 737 möchte man in den Flugbetrieb aufnehmen. Ende 2017 sollen die ersten Flieger eintreffen.

Außerdem interessiert sich GKA für den A330-Neo, die Boeing 787-10 sowie der A321 Neo-LR.

​Preiserhöhung

​Vergangene Woche wurden die Preise auf allen Strecken von Gomolka Airlines um 2% angehoben. Die Preiserhöhung betrifft alle Klassen, Economy, Business, First und Fracht. Aufgrund der stark gestiegenen Landegebühren sah sich das Management gezwungen, einen Teil der Kosten an die Passagiere weiterzugeben. Auch generell sind die Stückkosten in den vergangen Jahren gestiegen, allerdings wurde es lange Zeit vermieden, die Preise für die Passagiere groß zu erhöhen.

Eine erneute Preissteigerung kann in diesem Jahr nicht ausgeschlossen werden, das Management rechnet nicht damit, dass die Treibstoffpreise so auf dem zur Zeit niedrigen Niveau bleiben.

​20. Dreamliner übernommen

​Anfang April wurde feierlich die 20. Boeing 787 übernommen, eine Boeing 787-8. Sie wird ab Frankfurt auf den Strecken nach Singapur und Mumbai eingesetzt und ersetzt auf diesen Strecken die A330-200.

In diesem Jahr sollen noch mindestens 4 weitere Boeing 787 übernommen werden.

​Afrika Strecke eingestellt

​Die Strecke München-Johannesburg wurde vorübergehend aus dem Sommerflugplan genommen, da die Nachfrage überraschend eingebrochen ist. Sie wurde drei mal die Woche mit Boeing 787-8 durchgeführt und soll im Winterflugplan wieder aufgenommen werden.

​A340 Ausgemustert

​In den vergangenen Wochen wurden ein A330-200, eine A340-300 und eine A340-600 aus Alters- und Effizienzgründen ausgemustert. Sie werden zum Teil durch neue Boeing 787 ersetzt.

​Erste Boeing 737 Max übernommen

​Am Sonntag wurde feierlich die erste brandneue Boeing 737-8 Max ab Werk übernommen. Sie kommt ab sofort vorerst auf innerdeutschen Strecken ab München zum Einsatz, u.a. nach Berlin, Köln, Frankfurt und Düsseldorf. Wesentlicher Unterschied zum Vorgängermodell ist der deutlich niedrigere Spritverbrauch sowie die geringere Lärmkulisse in der Kabine. Die Gesamtsitzanzahl in der Kabine hat sich zwar nicht verändert, allerdings wurde die Business Class deutlich aufgewertet. Kunden können sich auf größere und bessere Sitze sowie einen noch umfangreicheren Sitzabstand freuen. Im laufendem Jahr werden wahrscheinlich nur noch wenige weitere 737 Max übernommen. Gomolka Airlines macht die Ausweitung der Lieferungen vom Treibstoffpreis abhängig. Erst wenn dieser deutlich stärker steigen sollte, möchte man die Flugzeuge in größerer Anzahl in Dienst stellen. Denn auch das aktuelle Modell ist für die Airline nach wie vor sehr wirtschaftlich und wird noch sehr lange im Einsatz bleiben.

​Langstrecke in Berlin-Tegel

​In Berlin wurde erstmals probeweise ein Airbus A330-200 stationiert, der die Ziele Peking und New York anfliegt, jeweils 3 bzw. 4 mal wöchentlich. Neben München und Frankfurt ist Berlin der dritte Standort, ab dem nun auch Langstrecken durchgeführt werden. Man sieht in Berlin großes Potenzial für Langstrecken und möchte, sofern der Start gut läuft, das Programm ausbauen.

​Basis in Köln

In Köln wurde eine neue Basis eröffnet, anfangs werden hier 4 bis 5 Embraer 195 stationiert, die Ziele in ganz Europa anfliegen werden. Damit baut Gomolka Airlines sein Engagement in Deutschland weiter aus. Durch die Eröffnung der neuen Basis erwartet man, schon bald Marktführer in Köln zu werden.  

​Starker Sommer

​Gomolka Airlines konnte von einem hohen Passagieraufkommen während der Ferienzeit profitieren, die Auslastung der Maschinen war dementsprechend hoch. Auch der Gewinn konnte gesteigert werden, was allerdings auch auf das laufende Optimierungsprogramm zurückzuführen ist. So wurden und werden gerade Strecken überprüft, gegebenenfalls Flüge auf kleineres oder größeres Fluggerät umgestellt und alte Leasingverträge gekündigt. Trotz des Aufwindes der vergangenen Wochen werden die Sparanstrengungen fortgeführt.

​Jubiläum

​Vor drei Tagen gab es bei Gomolka Airlines Grund zum feiern; denn vor genau vier Jahren wurde die Airline gegründet und operiert seitdem äußerst erfolgreich. Mittlerweile ist man Marktführer im Heimatmarkt Deutschland geworden und hat ein weltweites Netz aufbauen können. Zudem verzeichnet GKA seit ihrer Gründung durchgehend Gewinne (außer die ersten zwei Wochen nach der Anfangszeit). Zur Feier des Tages gab es im Terminal von Gomolka Airlines in München ein Fest mit kostenlosem Essen für alle Passagiere.

​Golfdestination eingestellt

​Die langjährige Golfstrecke München-Bahrain musste nach vier Jahren aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden. Die Strecke wurde täglich mit einer Boeing 737-900 bedient, diese bedient jetzt die neue Verbindung nach Jeddah in Saudi-Arabien, ebenfalls täglich.