Pressemitteilungen Gomolka Airlines

​Rekordgewinn 

​Gomolka Airlines konnte vergangene Woche den höchsten Gewinn ihrer Unternehmensgeschichte verbuchen. Dank einem zur Zeit starken Passagieraufkommen und weiterhin niedrigen Ölpreisen konnte GKA ein hohes 7-stelliges Ergebnis einfahren. Dazu beigetragen hat auch das laufen ausgebaute Angebot, insbesondere auf der Langstrecke 

​Langstreckenausbau 

​In den vergangenen Wochen wurden mehrere Boeing 787 übernommen, die vor allem in Frankfurt stationiert werden. Neustes Ziel ist hier Tokyo-Narita, weitere Ziele sollen bald folgen. Die Flugzeuge dienen ausschließlich zur Expansion, bisher ist nicht beabsichtigt ältere A330 außer Dienst zu stellen. 

​Langstrecke in Tegel bewährt sich 

​Die neuen Langstreckenziele ab Tegel kommen gut bei den Kunden an. Drei Airbus A330-200 sind fest in Berlin stationiert, weitere könnten bald folgen. Mittlerweile werden neben New York (Newark) und Peking auch Seoul, Hong Kong und Dubai angeflogen. Trotz der engen Platzverhältnisse in Tegel ist es gelungen, einen stabilen Langstreckenflugbetrieb aufzubauen, nur das Umsteigen ist im sechseckigen Gebäude etwas schwierig. Transfergäste werden wenn möglich direkt vom Vorfeld aus zu ihrem Anschlussflug gebracht. 

​Vierte Boeing 787-9 übernommen 

​Vor wenigen Tagen wurde die vierte werksneue 787-9 übernommen, die ab sofort auf der Strecke München-Seoul eingesetzt wird. Die verlängerte 787 ersetzt damit die kürzere 787-8 auf dieser Strecke, dank der gestiegenen Kapazitäten finden nun 40 Passagiere zusätzlich Platz. Planungsgemäß erwartet Gomolka Airlines noch eine weitere 787-9 dieses Jahr, sodass gegen Jahresende fünf Maschinen im Einsatz stehen werden. Zudem wird GKA wahrscheinlich ihre Option für die Lieferung weiterer sechs Flugzeuge einlösen. Spätestens bis zur ILA im April soll eine Entscheidung fallen. Auch dem Erstflug der Boeing 787-10 blickt man ungeduldig entgegen. 

​Langstreckenmeldungen 

​Wie geplant wurde die über den Sommerflugplan ausgesetzte Strecke München-Johannesburg wieder aufgenommen. Eine Boeing 787-8 wird viermal wöchentlich eingesetzt. Ein gänzlich neues Ziel im Flugplan ist Puerto Plata in der Dominikanischen Republik, ebenfalls vier mal wöchentlich mit 787 Dreamliner. Bei guten Buchungszahlen soll die Strecke auch im Sommer bedient werden. 

​Weiter geringer Zulauf 

​GKA hat bisher drei Boeing 737 MAX in Dienst gestellt und wird dieses Jahr voraussichtlich keine weiteren Flugzeuge der neuen Generation übernehmen. Auch im nächsten Jahr ist eher ein moderater Zulauf geplant. Erst wenn die Ölpreise wieder stärker steigen, wird man sich mit Boeing an den Verhandlungstisch setzen. Gleiches gilt für die A330/340 Flotte, auch hier besteht keine Eile Flugzeuge außer Dienst zu stellen.

​Jahresrückblick 2017 

​Auch in diesem Jahr konnte Gomolka Airlines viel bewegen. Viele neue Flugzeuge wurden in Dienst gestellt und dutzende neue Ziele aufgenommen. Mittlerweile befinden sich 436 Flugzeuge in der Flotte, das entspricht einem Zuwachs von über 30 Fliegern dieses Jahr. Zwar war 2017 für GKA das Jahr mit dem langsamsten Wachstum, dies war aber auch so geplant, da man sich vor allem auf die bestehenden Märkte MUC, FRA, TXL und MAN konzentriert hat. Vor allem in Tegel wurde kräftig ausgebaut, seit Mitte diesen Jahres werden hier auch Langstrecken u.a. nach New York und Hong Kong angeboten. Ein weiteres Highlight waren die ersten Übernahmen der brandneuen Boeing 737 Max, Stand Ende diesen Jahres stehen nunmehr vier davon im Einsatz. Auch die Langstreckenflotte wurde stark erweitert, viele neue Boeing 787 wurden übernommen. 

Im Jahr 2018 möchte Gomolka Airlines wieder stärker wachsen, die bestehenden Märkte sollen erweitert werden, aber es wird auch über die Eröffnung eines neuen Hubs nachgedacht. Nächstes Jahr sollen mindestens zehn Dreamliner in Dienst gestellt werden und zudem die ersten Exemplare der Embraer-E2 Generation übernommen werden. 

​​Gomolka Airlines wünscht allen Passagieren fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

​Großraumflugzeuge auf kleinen Strecken 

​Auf der Rennstrecke München-Frankfurt werden seit einigen Wochen auch Großraumflugzeuge eingesetzt. Passagiere haben die Möglichkeit, neben den Boeing 737-Flugzeugen auch mit Boeing 787-8/9 oder Airbus A340-300/600 zu fliegen. Nur so kann die hohe Nachfrage zwischen unseren zwei größten Hubs einigermaßen sichergestellt werden. Die Langstreckenflugzeuge werden in den Pausen zwischen ihren Langstreckenflügen eingesetzt, so werden auch lange Standzeiten am Boden vermieden. 

​Höhere Frequenz 

​Mit dem neuesten Boeing 787-9 Dreamliner wird die Strecke München-Peking nun zwei mal täglich angeboten. Neben dem Abendkurs hebt die mittlerweile sechste 787-9 immer täglich um 11:40 in München ab. Die hohe Nachfrage insbesondere bei Geschäftsreisenden hat zu der Entscheidung, die Frequenz zu erhöhen, beigetragen. 

​Neuer Flugzeugtyp

​Gomolka Airlines hat vor wenigen Wochen ihren ersten A330-300 in Dienst gestellt. Bisher waren nur Flugzeuge der verkürzten Version A330-200 im Einsatz. Es wird auf der Strecke Berlin-Tokyo eingesetzt und bietet 274 Passagieren Platz. 

​Neues Europaziel 

​Der letzte weiße Strich auf der Karte in Österreich wurde nun geschlossen. Ab sofort fliegt Gomolka Airlines täglich von München und Frankfurt nach Klagenfurt in Kärnten. Die Flüge werden mit Flugzeugen der Embraer-Familie durchgeführt. 

​A380-Evaluierung 

​Das Management beschäftigt sich zur Zeit mit der Evaluierung des größten Passagierflugzeuges der Welt, dem A380-800. Da die Leasingkonditionen aktuell sehr gut sind, prüft man auf welchen Strecken man den Riesenvogel einsetzen könnte. Denkbar wäre eine Teilflotte von vier bis fünf Stück. Auch eine Neubestellung wäre demnach denkbar. 

​Preiserhöhung 

​Gomolka Airlines erhöht ab dem fünften März die Flugpreise um zwei Prozent im gesamten Netz für alle Tickets. Alle Klassen sind betroffen, Economy, Business und First Class, sowie Fracht. Bereits bei der letzten Preiserhöhung vor knapp einem Jahr haben wir angekündigt nochmals in naher Zukunft die Entgelte anzupassen, das haben wir nun getan. Die Gründe für die Erhöhung sind vielschichtig. So stehen in naher Zukunft hohe Investitionen in neues Fluggerät wie der neuen Embraer E190-E2 und der Boeing 787-10 an. Zudem sind bei einer insgesamt im Schnitt alternden Flotte höhere Wartungskosten zu veranschlagen, auch die Gehälter sind in den letzten Jahren inflationsbedingt leicht gestiegen. Außerdem hat Gomolka Airlines bereits letztes Jahr angekündigt, die allgemein um fast 50 Prozent erhöhten Landegebühren zumindest auch teilweise an die Kunden abzugeben. Trotzdem hält sich die Preiserhöhung noch im Rahmen. Economy-Passagiere werden höchstens zwei bis acht Euro mehr zahlen als bislang, im schlimmsten Fall müssen First-Class Passagiere pro Flug maximal dreißig Euro mehr zahlen. Tickets bei GKA sind trotz der Erhöhung noch immer weit unter den Durchschnittspreisen anderer Airlines, auf fast allen Strecken sind wir der billigste Anbieter. Das wird auch in Zukunft so bleiben, auch wenn voraussichtlich 2019 die Preise wieder angepasst werden.

​Embraer 175-Ausflottung 

​Die Embraer 175 Flotte wird dieses Jahr erheblich schrumpfen, da sie größtenteils durch die leicht größere und effizientere Embraer 190 ersetzt wird. Bereits in den letzten Wochen wurden vier Exemplare ausgemustert, weitere sollen bald folgen. Vor allem die modifizierte Version Embraer 190SR kann auf extrem kurzen Pisten eingesetzt werden, was die Embraer 175 auf vielen Strecken überflüssig macht. 

​Südamerika-Destination eingestellt 

​Die Verbindung München-Lima musste aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Programm genommen werden. Die Flüge wurden bisher drei mal wöchentlich mit einem A340-300 durchgeführt und sollen im Winterflugplan wieder aufgenommen werden. 

​Planung neuer Langstreckenbasis 

​Zurzeit wird eine neue Langstreckenbasis in Düsseldorf geprüft. Flüge könnten schon in diesem Monat starten, allerdings ist noch nicht klar, welche Ziele angeflogen und welche Flugzeuge eingesetzt werden sollen. Zudem soll auch die Langstreckenbasis in Berlin ausgebaut werden. 

​Sale in Manchester

​Ab sofort können alle Airlines besonders billig Kapazitäten in unserem Luxus-Terminal T12 in Manchester (GB) buchen! Wir fertigen Flugzeuge 29 Prozent billiger als der AS-Standard Service ab. Verträge können unverbindlich ohne Bestätigung gebucht werden, egal zu welcher Kapazität. Aktion läuft solange wie der Vorrat reicht. 

​737 Max auf Langstrecke 

​Die neuesten Boeing 737-8 Max werden seit kurzen auch auf Langstreckenflügen an die US-Ostküste und nach Kanada eingesetzt. Sie ergänzen damit die konventionellen Boeing 737-9, die bereits schon seit Jahren auf diesen Strecken fliegen. Die Kabine wurde an die Langstreckenbedürfnisse angepasst, Passagieren in allen Klassen stehen größere und breitere Sitze zur Verfügung. Angeflogen werden vorrangig sekundäre, mittelgroße US-Flughäfen, für die ein Dreamliner nicht effizient wäre. Neue Ziele sind Providence, Hartford und Halifax. Weitere sollen in Kürze folgen. 

​Hong Kong täglich 

​Hong Kong wird ab München und Frankfurt jetzt täglich angeboten, statt der vorigen drei bzw. viermal wöchentlich. Eingesetzt werden ab München A340-600 und ab Frankfurt abwechselnd A330-200 und Boeing 787-9. 

​Langstrecke in Düsseldorf 

​Wie bereits angekündigt wird Düsseldorf vierte Langstreckenbasis von Gomolka Airlines. Eine erste 787-9 fliegt ab sofort täglich zum New York John F. Kennedy Airport. Weitere Ziele, darunter in Asien, sollen bald folgen. Auch in Berlin-Tegel wurde das Langstreckenangebot ausgebaut, hier wird seit neuestem Bangkok angeboten. Ein weiterer Ausbau ist geplant. 

​Erste Boeing 787-10 übernommen 

​Gomolka Airlines ist stolz bekanntzugeben, dass wir als weltweit erste Airline die neue Boeing 787-10 übernommen haben. Das längste Mitglied der 787-Familie wird zunächst in Frankfurt stationiert sein und bricht somit mit der Tradition, neue Flugzeugtypen zuerst in München zu stationieren. Je nach Strecke kommen Kabinen mit und ohne First Class zum Einsatz, die ersten Flüge werden nach Asien führen. Im Laufe des Jahres soll die Teilflotte auf vorerst zehn Flugzeuge wachsen. Die Airbus A340-Flotte wird sie aber nicht ersetzen, auch weil die Boeing 787-10 kleiner als der A340-600 ist. Auch in Düsseldorf sollen Exemplare des neuen Flugzeuges stationiert werden. 

​Nachfragerückgang 

​In den letzten Wochen ist die Nachfrage überraschend stark eingebrochen. Gomolka Airlines musste das erste Mal seit ihrer Gründungsphase einen Verlust im leichten Millionenbereich hinnehmen. Management und Personal nahmen die Nachricht schockiert, aber gefasst auf. Allerdings wurde der Verlust schon befürchtet, da GKA in den letzten Monat viele Kapazitäten aufgestockt hat. Mit einem Drei-Punkte-Plan, der umgehend in Kraft tritt, soll Gomolka Airlines schnell wieder auf Kurs gebracht werden: 

1. Ausflottung: Unrentable Strecken werden gestrichen, Kapazitäten abgebaut. Einige Flugzeuge werden abgestellt bzw. an den Leasinggeber zurückgegeben bis sich die Nachfrage wieder erholt. Großraumflugzeuge wie der A340 werden ab sofort nicht mehr auf kurzen Rennstrecken eingesetzt. 

2. Freiwillige Kündigungen: Mitarbeiter können freiwillig mit einer hohen Abfindung das Unternehmen verlassen. Das gilt vor allem für Stellen in der Verwaltung und Piloten der Embraer-Flugzeuge. Betriebsbedingte Kündigungen wird es nicht geben.

3. Investitionen in neues Fluggerät: Hohe Investitionen in modernes und effizientes Fluggerät sollen insbesondere die Leasingkosten deutlich senken. Der Fokus liegt hier vor allem auf der Embraer-E2 Familie, aber auch in die Boeing 787-10 wird investiert. Alleine im ersten Halbjahr 2018 werden knapp eine Milliarde Euro in neue Flugzeuge investiert

Wieder auf Kurs 

Nach einigen verlustreichen Wochen fliegt Gomolka Airlines wieder profitabel. Stark dazu beigetragen hat ein umfassendes Sparprogramm, welches vor allem auf Streckenstreichungen in Europa und einen Stellenabbau gesetzt hat. Während man kurze Strecken reduziert hat, wurde der Fokus auf Langstrecken verstärkt. 

Langstreckenausbau in Düsseldorf 

In Düsseldorf wurden in den letzten Wochen zahlreiche neue Langstrecken eröffnet, u.a. nach Tokio und Hong Kong. Die neuen Flüge werden mit Boeing 787-9 durchgeführt.

Ausmusterung A330 in Frankfurt 

Am Standort Frankfurt wurden alle Airbus A330 durch moderne Boeing 787 ersetzt. Grund war das hohe Alter der Flotte und die höhere Wirtschaftlichkeit der Boeing Flugzeuge. Ein paar Exemplare stehen aber weiterhin im Dienst, sie werden ab Berlin und Düsseldorf eingesetzt bzw. dienen als Reserveflugzeug. 

Verzögerung bei neuem Flugzeugmuster 

Bereits vor einigen Monaten wollte Gomolka Airlines die erste Embraer 190-E2 übernehmen, jedoch konnte bisher kein einziges Flugzeug der neuen Generation ausgeliefert werden. Zu der Verzögerung macht der Hersteller bisher keine Angaben. In einem ersten Schritt sollen noch dieses Jahr mindestens zehn Flugzeuge übernommen werden, um Fluggerät der älteren Generation zu ersetzen. Gomolka Airlines gehört zu den größten Embraer-Kunden weltweit, mehr als 170 Exemplare des brasilianischen Fliegers stehen bei GKA im Einsatz.

Neue 737 Max

In den letzten Wochen wurde ein neuer Schub der Boeing 737 Max in Dienst gestellt. Aktuell stehen 21 737 Max im Einsatz, weitere sollen noch dieses Jahr folgen. Die Max ersetzt größtenteils die 737-800 der alten Generation und punktet vor allem beim Treibstoffverbrauch 

Embraer E2 endlich im Einsatz 

Nach monatelangen Verzögerungen konnte Gomolka Airlines endlich seine erste Embraer 190 E2 in Dienst stellen. Wesentliche Neuerung sind die Triebwerke, die nun deutlich sparsamer sind als ihr Vorgänger. Die Sitzplatzanzahl hat sich im Vergleich zum alten Flugzeug nicht geändert, zwar haben wir viele Kundenbeschwerden über den niedrigen Sitzabstand in unseren Embraer-Fliegern erhalten, befanden jedoch, unserer Linie als Günstig-Airline treu zu bleiben und den Sitzabstand so zu belassen. Unzufriedene Kunden weisen wir gerne auf unsere neue Business Class hin, für die es oft einmalige Angebote (z.B. Genf ab 230€ oneway) gibt. 

Dieses Jahr sollen mindestens 20 Embraer E2 in Dienst gestellt werden, die fast alle ältere Embraer der älteren Generation ersetzen werden. 

Erste Boeing 737-9 Max übernommen 

Parallel zur ersten Embraer-E2 wurde auch die erste Boeing 737-9 Max übernommen, die ebenfalls mit mehrwöchiger Verzögerung übernommen wurde. Hier hat man Kundenreklamationen berücksichtigt und führt nun versuchsweise eine komplett neue Economy Class ein. Sollte sich die neue Kabinenaufteilung bewähren, werden diese auch die folgenden Flugzeuge bekommen. Eine Umrüstung von alten Maschinen ist bisher nicht geplant. 

50. Dreamliner übernommen 

Heute wurde bei Gomolka Airlines der 50. Dreamliner in Dienst gestellt. Beim neuesten Flugzeug handelt es sich um eine Boeing 787-9, die in München stationiert wird. Die 787-Flotte teilt sich nun wie folgt auf: 24 787-8, 21 787-9 und fünf Exemplare der neuesten Variante, der 787-10. Von der letzteren soll dieses Jahr noch ein weiteres Flugzeug geliefert werden, 2019 sollen mindestens sechs 787-10 in Dienst gestellt werden. Auch in Zukunft möchten wir weiter auf der Langstrecke wachsen, bis 2022 werden weitere 50 787 erwartet. Die gesamte Langstreckenstrategie von GKA basiert auf dem hochmodernen Zweistrahler. Durch die unterschiedlichen Versionen können wir auf (fast) jeder Strecke das optimale Fluggerät einsetzen. Auch bei unseren Kunden ist das Flugzeug sehr beliebt, vor allem wegen der geringen Geräuschkulisse und der verbesserten Luftfeuchtigkeit im Gegensatz zu älteren Flugzeugen. 

Airbus A330-300 ausgemustert 

Der letzte A330-300 hat die Flotte verlassen. Grund ist das hohe Alter und zu hohe Leasingkosten. Somit verbleiben noch vier Flugzeuge vom Typ A330-200, der kürzeren Variante. Allerdings werden auch diese 2019 ausgemustert. Ersetzt werden sie durch moderen Boeing Dreamliner. Die letzte A330-300 war zuletzt auf der Strecke Tegel-Osaka unterwegs. 

Südamerika Ausbau 

Ab Ende November werden neue Ziele in Südamerika aufgenommen bzw. feiern ihr Comeback: Rio de Janeiro wird drei mal wöchentlich bedient, zudem auch einmal wöchentlich Buenos Airez in Argentinien. Eingesetzt werden 787 von der Heimatbasis München

Jahresrückblick 2018 

Gomolka Airines kann auch dieses Jahr wieder sehr erfolgreich abschließen. Highlights dieses Jahr waren die Indienststellung zahlreicher neuer Flugzeuge, darunter dutzende Boeing 787 inklusive der neuen Variante 787-10, die Embraer 190-2 sowie zahlreiche neue Boeing 737 Max. Die Langstrecke wuchs dieses Jahr am stärksten bei GKA, außerdem wurden fast alle A330 ausgemustert und durch 787 ersetzt. Auch der Gewinn ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. 

Im Jahr 2019 möchten wir weiter expandieren, insbesondere auf der Langstrecke. Dazu werden wir weitere 787 in Dienst stellen. Auch die Kurzstreckenflotte soll weiter modernisiert werden. Hierzu werden wir weitere Embraer 190-E2 und 737 Max bestellen. 

WIr wünschen unseren Kunden ein schönes Silvester!

Guter Start

Der Jahresanfang ist für Gomolka Airlines sehr positiv verlaufen, in den letzten Wochen konnten neue Rekordgewinne eingefahren werden. Diese werden primär für Investitionen in neues, modernes Fluggerät eingesetzt, darunter Boeing 787 und Embraer E190-E2.

Boeing 737 Max

Aufgrund des jüngsten Absturz einer 737 Max hat GKA entschieden, vorerst keine weiteren Flugzeuge dieses Typs in Dienst zu stellen. Dies gilt solange, bis die Sicherheit des Flugzeuges gewährleistet ist. Die schon im Dienst stehenden 23 737 max fliegen vorerst weiter, da es aufgrund der Flottengröße zu schwierig ist kurzfristig so viel Ersatz zu beschaffen. Kunden von Gomolka Airlines können auf Wunsch kostenlos auf Flüge mit anderen Flugzeugtypen umbuchen, insofern sie einen Flug gebucht haben, auf den die 737 max eingesetzt wird.

Rasche Embraer Einflottung

In den vergangen Wochen haben wir zahlreiche, fabrikneue Embraer 190-E2 in Dienst gestellt. Aktuell stehen bereits 31 Exemplare im Einsatz. Die Flotte soll bis Ende des Jahres auf über 60 Flugzeuge steigen, sie ersetzten dabei vordergründig Embraer Maschinen der Ersten Generation

Bombardier Ausflottung

Ende März wurde beschlossen, mittelfristig alle Bombardier Flugzeuge der Gomolka Airlines auszuflotten. Aktuell werden sowohl Canadair Jets 700 als auch CRJ900 betrieben. Mit diesem Schritt möchten wir unsere Kurzstreckenflotte vereinheitlichen und effizienter werden. Ersetzt werden sie durch Embraer 190/195 der aktuellen und neuen Generation. Dies bedeutet natürlich einen großen Kapazitätssprung, da die Embraer deutlich größer ist. Deswegen werden nicht alle Strecken im gleichen Verhältnis ersetzt, einige werden auch ersatzlos gestrichen bzw. die Frequenz wird heruntergefahren. Trotzdem glauben wir, dass dies aus Harmonisierungsgründen effizienter ist.
Die Ausflottung dieses Flugzeugtyps fällt uns nicht leicht. Denn mit der Bombardier CRJ700 hat bei GKA 2013 alles angefangen, mit ihr wurden die allerersten Flüge aufgenommen. Somit ist sie der Grundstein für den heutigen Erfolg unserer Airline.
Letzte Woche wurden bereits die ersten zehn Exemplare außer Dienst gestellt. Der letzte Flug einer Bombardier steht noch nicht fest, zur Zeit planen wir allerdings sie noch dieses Jahr vollständig auszumustern.

Mehr A340

In den vergangen Tagen haben wir mehrere gebrauchte A340 in Dienst gestellt, darunter A340-300 und 600. Wenn es auf dem Gebrauchtmarkt gute Angebote gibt, werden wir auch weitere Exemplare in Dienst stellen.

Bombardier Flotte aufgelöst

Diese Woche fand der letzte Flug einer Bombardier bei Gomolka Airlines statt. Nach einer Ehrenrunde über den Münchener Flughafen wurde die Bombardier CRJ900 an ihren neuen Besitzer transferiert. Somit ging die Auflösung deutlich schneller voran, als geplant. Alle Kurz- und Mittelstrecken werden nun von Embraer oder Boeing 737 geflogen, wodurch man deutliche Einsparungen erreicht.
Durch den Wegfall der Bombardier Teilflotte überlegen wir nun, ein neues Flugzeugmuster in Dienst zu stellen. Aktuell zieht GKA Airbus A350 oder A380 in Betracht. Hier sollen in nächster Zeit Gespräche mit Airbus geführt werden.

A380 eingeflottet

Nach langen Planungen wurde nun das größte Passagierflugzeug der Welt in die Flotte von Gomolka Airlines integriert. Das erste Exemplar, ein Gebrauchtflugzeug, ist fast 12 Jahre alt und zählt somit zu den ersten je produzierten Airbus A380. Bereits seit vergangener Woche fliegt es auf der Strecke München-Dubai. Sie bietet 412 Passagieren in drei Klassen Platz.
Nun beginnt eine zweimonatige Pilotphase, in der wir den A380 auf dieser Strecke testen werden. Sollte sich diese als erfolgreich erweisen, möchten wir eine Teilflotte von drei bis vier Stück der Riesenflieger aufbauen. Dies setzt natürlich attraktive Leasingkonditionen voraus.
Zudem möchten wir im Rahmen von Trainingsflügen den A380 in den ersten Wochen auch auf Flüge nach Frankfurt oder Berlin schicken. Diese sind natürlich auch für Passagiere buchbar!

50. Embraer E2 eingeflottet

Gomolka Airlines hat nun bereits 50 Flugzeuge der neuesten Embraer-Generation übernommen. Damit setzt sich die Modernisierung der Kurzstreckenflotte rasant fort. Die neuen Flugzeuge ersetzen hauptsächlich ältere Flieger

A380 nicht bewährt

Der Airbus A380 hat sich bei Gomolka Airlines leider nicht im Flugbetrieb bewähren können, die zuletzt zwei geleasten Exemplare wurden vor wenigen Tagen an die Leasinggeber zurückgegeben. Damit endet eine zweimonatige Pilotphase in der wir das Flugzeug unter anderem nach Dubai und China, aber auch auf der Kurzstrecke nach Nordafrika einsetzten. Auch bei guter Auslastung ließ sich das Flugzeug nur wenig profitabel betreiben. Zudem gab es nur wenige Strecken, auf denen wir den Riesenflieger füllen konnten.

A350 im Testbetrieb

Nach intensiven Gesprächen mit Airbus wurden nun A350-1000 eingeflottet, auch hier folgt eine zweimonatige Testphase, bevor wir entscheiden eine größere Flotte aufzubauen. Dieser bietet 309 Passagieren in 3 Klassen Platz und wird zunächst auf Strecken nach China eingesetzt. Langfristig kann mit dem A350 auch die A340 Flotte ersetzt werden.

A350 bewährt

Der Airbus A350 hat sich im alltäglichen Flugbetrieb als zuverlässiges und profitables Flugzeug erwiesen, weswegen man sich entschieden hat, eine Teilflotte von vorerst sechs A350-1000 aufzubauen. Diese werden bis auf weiteres alle exklusiv in Düsseldorf stationiert.
Flugpassagiere sind begeistert von unserem neuestem Langstreckenmuster. Ähnlich wie der Dreamliner weist das Flugzeug eine sehr niedrige Geräuschkulisse auf, zudem gibt es größere Fenster und eine verbesserte Kabinenluft.
Eine Entscheidung über die eventuelle Bestellung zusätzlicher A350, womöglich auch in der kürzeren Version A350-900, soll bald getroffen werden. Somit soll langfristig neben der Boeing 787 der A350 die Zukunft auf der Langstrecke von GKA sein, da wir mit diesen beiden Mustern alle Nachfragen abdecken können. Auch für die in ferner Zukunft anstehende Ausmusterung der A340/A330 ist der A350 ein idealer Ersatzkandidat.

Flottenmodernisierung schreitet voran

Neben den jüngsten A350 stoßen auch laufend andere neue Flugzeuge zur Flotte von Gomolka Airlines. So wurde neulich die 52. Embraer E190-E2 übernommen, die hauptsächlich Flugzeuge der älteren Generation ersetzt.
Zudem befinden sich nun 62 Boeing 787 in allen Versionen in der Flotte. Da wir bei Boeing insgesamt 70 Dreamliner geordert haben, erwarten wir dieses und kommendes Jahr noch drei Boeing 787-8, vier 787-9 und eine Boeing 787-10. Eine weitere Aufstockung der Bestellung wäre ebenfalls denkbar.

Jahresrückblick 2019

Auch in diesem Jahr, dem 6. Jahr seit ihrer Gründung, hat Gomolka Airlines wieder viel erreicht. So wurde dieses Jahr ein neuer Flugzeugtyp eingeführt, der Airbus A350-1000, hier wurde vor Weihnachten noch eine Aufstockung der Bestellung von sechs auf zehn Flugzeuge beschlossen.
Im Gegenzug verließen allerdings auch einige Flugzeugtypen die Flotte, so wurde Mitte des Jahres die komplette Bombardier Kurzstreckenflotte aufgelöst und durch Embraer ersetzt. Auch die Embraer 175 musste gehen, ebenso wurden fast alle verbleibenden Boeing 737-600 durch 737 Max oder Embraer 195 ersetzt. Auch vom A330-200 werden wegen zunehmenden Alter nur noch zwei Flugzeuge im folgenden Jahr fliegen.
Highlight war auch die Errichtung einer neuen Langstreckenbasis in Stuttgart. Seit Herbst fliegen nun zwei Boeing 787-8 nach New York und Hong Kong.
In diesem Jahr ist GKA vor allem auf der Langstrecke gewachsen, dies werden wir auch im Jahr 2020 tun. Wir erwarten im nächsten Jahr, über 100 Langstreckenflugzeuge zu betreiben.
Zudem werden wir mindestens 50 Embraer E2 Flugzeuge übernehmen, um unsere Kurzstreckenflotte weiter zu modernisieren.
Wir wünschen allen Passagieren und Partnern einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Congratulations on year 6 :slight_smile:

May 2020 be a prosperous and happy time for you.

~R~

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