ich spreche aus eigener Erfahrung da ich heute feststellen musste, dass meine Holding liquidiert wurde. Dies ist sicher zum Großteil meinem Versäumnis zuzuschreiben, nicht unter Termine geschaut zu haben, welche Kosten beim Wochenabschluss entstehen und ich all mein Kapital in weitere Aktienpakete gesteckt habe. Sehe ich durchaus ein Meine Airline bestand seit 2009 und war generell liquide aufgestellt was durch den Cashflow, die Bilanzsumme, die Aktien oder das Kapital ersichtlich war.
Die Tatsache, dass bei einem negativen Wochenabluss Notkredite ausgeschüttet werden ist nur zum Teil hilfreich, da viele Holdings sicher das meiste Geld in Aktien haben und dadurch die Kreditsumme sicherlich nicht besonders hoch sein kann. Dennoch bilden Aktien ja im gewissen Sinne eine Rücklage, die umgehend in Cashflow umgewandelt werden kann.
Es war nun meine Gedanke, vielleicht weitere Gesichtspunkte in die Liquidierungsanalyse einfließen zu lassen. Sollte der Fall eintreten, dass ein Unternehmen nicht zahlungsfähig dann könnte man dem Unternehmen eine Übergangsfrist einräumen. Im normalen Leben nimmt die Bank einem ja auch nicht gleich die ganze Firma weg, wenn ein Mal nicht direkt gezahlt werden konnte. Natürlich funktioniert die Übergangsfrist-Regelung nur, sofern das Unternehmen gute Bilanzwerte aufzuweisen hat und die Frist sollte auf jeden Fall nicht für ewig möglich sein. Daher ist es ja auch eine Frist
Ich finde es einfach schade, dass zahlende Kunden - immerhin kauft man ja Credits - von der einen auf die andere Sekunde vom Spiel entfernt werden. Viele haben sicherlich auch einiges an Arbeit in ihr Unternehmen gesteckt und es wäre schade, wenn noch mehr Unternehmen davon betroffen sein würden.
Meiner Einschätzung nach gab es keinen Rettungskredit. Das ist meine Holding gewesen… mit der gab es nur Geschäfte an der Börse und daher war immer genug Geld da.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine Nachricht über Rettungskredite erhalten. Und ich spiele täglich, also sollte ich es auch nicht übersehen haben.
Wenn es die Möglichkeit von Rettungskrediten gibt, dann würde ich gerne wissen, was die Bedingungen sind zu denen man einen erhält bzw erhalten hätte
Wäre dann ja das selbe wie eine Übergangsfrist - wie oben vorgeschlagen.
ja so verstehe ich das. Etwas anderes als Aktienpakete habe ich dort nicht gehabt und es können eigentlich nur Personalkosten gewesen sein, die es zum Einbruch haben bringen lassen.
Ich verstehe es so, dass durch die Tatsache das nicht viele "Wertgegenstände" wie Flugzeuge und Gebäude, etc vorhanden waren, kein Kredit bewilligt wurde und die Holding direkt in die Terminierungsmasse ging. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Das damit meine eigentlich Airline nun auch geschlossen wurde ist leider tragisch aber muss ich wohl drüber hinweg kommen
du hast eine Holding gehabt die eine Tochter hatte. Die Holding hatte keine Flugzeuge und keine Angestellten. >Sie hatte nur aktien von anderen Firmen. Soweit richtig?
Oder hatte deine Holding Angestellte von früheren Flügen oder was auch immer?
soweit richtig. Eine Holding und ein Unternehmen. Ich hatte mal ein/zwei Flugzeuge geleased aber damit keine Fluege durchgefuehrt weil ich dann alles mit meiner Tochter abgedeckt hatte. Die Flieger wurden eine Woche spaeter wieder zurueckgegeben. Sollte es noch Personal gegeben haben, dann muss es aus der Zeit stammen. Ansonsten habe ich lediglich Aktiengeschaefte getaetigt. Jup.
hmm naja die Piloten und ein paar Flugbegleiterinnen sowie die ganzen Routenbeschäftigten machen schon ein paar Kosten. Aber wenn deine Tochter immer wieder Gewinne über die Aktien und auch die Fremdaktien Gewinne abgeworfen haben, dürfte die Holding eigentlich nie in Gefahr geraten. Entweder haste da wirklich gepennt und die Wochenabschlüße konsequent ignoriert über langen Zeitraum oder es ist ein Fall fürs Galileo Mysterie Team…ähm den Support mein ich
Aber im normalfall ist es ja nicht nötig, dazu dienen eben die Notkredite (Wort fällt mir grade nicht ein) und diese ja nun nicht nur einmal, sondern auch ein zweites Mal im Fall der Fälle. Sprich man hat eigentlich zur genüge Zeit.
Was auch immer bei dir passiert ist, ist ja nicht der Normalfall, von daher kann man machen, ein Muss ist es meiner Meinung nach nicht
wenn es so etwas wie Rettungskredite wirklich gibt, dann ist das ja schon fast das gleiche wie eine Übergangsfrist. Ich habe keine Nachricht in meiner Inbox gehabt, dass jemals Rettungskredite ausgeschüttet wurden bevor die Holding terminiert wurde. (Habe 30 Seiten in der Newssektion - gefiltert nach Rettungskredit - abgesucht und keinen Eintrag zu meiner Holding gefunden.) Daher kenne ich das nur ausm Wiki und Forum, war mir aber nicht sicher ob es wirklich existiert oder gar funktioniert
Weiß jemand, was die Richtlinien für einen Rettungskredit sind? Also erhält jeder einfach die Summe, die er braucht oder ist hat das auch andere Faktoren?
war das nicht so, das nur Unternehmen den Kredit bekommen, aber eine Holding nicht, ich bin mir aber nicht sicher, da kann eher jemand vom Team was zu sagen (oder es steht irgendwo im Forum)
Nun, warum soll an den Regeln etwas geändert werden, nur weil man wegen Nichtbeachtung einen Nachteil hatte? Das Insolvenzrisiko durch Personal in einer Holding sollte bei Erfahrung seit 2009 bekannt gewesen sein. Und es gehört nunmal zu den Herausforderungen des Spiels, dass man die Liquidität vor dem Wochenabschluss im Auge behält.
Wie ist das eigentlich bei Holdings, die keine Sicherheiten haben ausser Aktien? Bekommen die überhaupt Rettungskredit? Könnte mir noch vorstellen, dass dort der Hund begraben liegt…
Dies ist sicher zum Großteil meinem Versäumnis zuzuschreiben, nicht unter Termine geschaut zu haben, welche Kosten beim Wochenabschluss entstehen und ich all mein Kapital in weitere Aktienpakete gesteckt habe. Sehe ich durchaus ein 
