Auslegung Spielregeln

Vorher konnte ich für einen 15 jahre alten A320 noch ca. 200.000As$ Leasing verlangen. Mittlerweile liege ich schon bei guten 90.000As$ und jetzt möchte man uns noch weiter Beschränken indem wir 4 Wochen nur Zeit haben eine Maschine auf dem Markt zu schmeißen geschweige denn in irgend eine Art und Weise zu nutzen? Tut mir leid ist aber ein No-Go!

Es wird nicht so schwer sein, das Flugzeug nach dem Kauf innerhalb von 4 Wochen entweder einzusetzen oder aber auf den Leasingmarkt zu bringen. Wo ist das No-Go?

Ganz zu schweigen dass der AGEX auch mal länger als 4 Wochen schlecht läuft und ich einige Flugzeuge solange grounde und auch gegroundete Maschinen mich etwas kosten. Abschreibung (und ja das ist auch Geld!) die Entlassung des Personals oder ggf. das Personal behalten und weiter zahlen.

Hier werden wiedereinmal viel zu voreilige Vorschläge gebracht mit vllt. einen positiven Effekt aber etlichen negativen Nebeneffekten.

Ich kann mir wirklich schlecht vorstellen, das die Kosten so hoch wären, als dass diese einen in den Ruin treiben. Solltest Du natürlich ausschließlich Leasing betreiben OK, aber mit einer gut gehenden Airline stellt das keine Probleme dar.

Ja das abstellen ist so eine Sache, in der Regel spricht nichts dagegen. Aber hier kann eben AS nicht das reale Leben abbilden, weswegen dieser Fall, leider(!), geregelt werden muss. Während einer Wirtschaftsflaute ist es doch völlig in Ordnung Flugzeuge abzustellen. Nur wie kann man das auch beweisen?

EDIT:

Und eure 4-Wochen Regelung kann man sehr gut umgehen indem ich die Maschine einfach zum überhöhten Preis an den Markt bringe und Sie eh keiner abnimmt. Damit habe ich die 4-Wochen Regel schon wieder gebrochen.

Und genau deswegen werden immer wieder solche Regularien gefordert werden. In einer Wirtschaft käme niemand auf diese Idee, weil man dafür einfach kein Geld hätte.

Und deswegen auch immer wieder die Fragen:

Warum kämpft man so verbissen dafür, Flugzeuge nicht los werden zu wollen?

Warum beschwert man sich darüber das man Flugzeuge nicht losbekommt, und gleichzeitig findet man Wege diese zu behalten?

Das ist ja mal ein Szenario...

Als ob die Existenz davon abhängt, ausgerechnet diese Flugzeuge haben zu müssen. Dann bestellst du dir einfach andere ab Werk.

Das gleiche Argument kann man auch wieder mit den Slots beginnen. Keine Existenz hängt an den Slots. Fliege woanders hin, oder Gründe eine Airline im nicht so umkäpften Markt. Es gibt so viele Flughäfen, da wird es nicht auf 10 oder 15 ankommen; oder?

Natürlich kommt es beim Beginn nicht auf den Typ an, da habe ich die Wahl. Aber wenn die Flotte steht, möchte ich eben nicht noch weitere 2 oder 3 Typen haben.

Schon gar nicht wenn ein weiterer Typ die Wartungsklasse erhöht. Auch im Bezug auf die Geschwindigkeit und damit die Flugzeit kann ich nicht X-beliebige Muster mischen.

Außerdem sind Flugzeuge ab Werk manches mal etwas teurer als gebrauchte Flugzeuge.

Woher soll das "Spiel" denn wissen was man mit Flugzeugen vor hat?

Und was ist, wenn ich diese Flugzeuge in der Vergangenheit benutzt habe und nun nicht mehr?

Das ist ja der Knackpunkt. Es geht nicht. Es muss schlicht unrentabel sein Flugzeuge zu haben diese aber nicht einsetzen zu können.

Auch ist ein globaler AGEX schlecht. Natürlich gibt es mal globale Krisen, aber wenn es von Kontinent zu Kontinent wäre, wäre auch mal ein Markt da, der Flugzeuge benötigt und einer der die Flugzeuge dringend loswerden will.

Die Lösung ist schlicht nicht einfach so herbei zuführen. Hier kämpfen reale Menschen gegen einen von einer Maschine gesteuerten Markt. Und dieser kann nur das was programiert wurde. Und wir werden immmer Lücken in diesem System finden, wie real auch. Nur ist die Frage wie man dann damit umgeht. Keine Ahnung wie der Gesetzgeber (Spielgestalter) da einzugreifen gedenkt, oder ob überhaupt.

Ich kann mir wirklich schlecht vorstellen, das die Kosten so hoch wären, als dass diese einen in den Ruin treiben. Solltest Du natürlich ausschließlich Leasing betreiben OK, aber mit einer gut gehenden Airline stellt das keine Probleme dar.

Ich weißt ja nicht wie du deine Fluggesellschaft betreibst aber meine soll nicht einfach nur unterm Strich Profit abwerfen sondern das maximale rausholen. Und das geht dann ggf. nur mit Personal entlassen.

Warum kämpft man so verbissen dafür, Flugzeuge nicht los werden zu wollen?

Warum beschwert man sich darüber das man Flugzeuge nicht losbekommt, und gleichzeitig findet man Wege diese zu behalten?

Wie du oben schon selbst gesagt hast um eine Wirtschaftsflaute stemmen zu können. Wenn ich ein Flugzeug aus dem Verkehr ziehe für mehrere Wochen dann will ich nicht begrenzt auf vier Wochen sein und nicht vorgeschrieben bekommen dass ich das Flugzeug jetzt andersweitig nutzen muss. In den ganzen letzten Monaten ist es für die die Flugzeuge gekauft haben ohnehin schon schwer genug geworden.

Das gleiche Argument kann man auch wieder mit den Slots beginnen. Keine Existenz hängt an den Slots. Fliege woanders hin, oder Gründe eine Airline im nicht so umkäpften Markt. Es gibt so viele Flughäfen, da wird es nicht auf 10 oder 15 ankommen; oder?

Hast du dir den Thread ordnungsgemäß durchgelesen? Falls nicht kläre ich dich nochmal auf. Ob ich jetzt eine B737-300 oder B737-600 betreibe spielt erstmal keine große Rolle für den bitterlichen Erfolg. Ob ich jetzt jedoch in London ein HUB habe und mir jemand die Slots blockiert, dann spielt das schon eine große Rolle. Denn Flugzeuge gibt es in anderer Art und Weise immer unbegrenzt. Slots gibt es auf eine andere Art und Weise eben NICHT unbegrenzt.

Das ist ja der Knackpunkt. Es geht nicht. Es muss schlicht unrentabel sein Flugzeuge zu haben diese aber nicht einsetzen zu können.

Besitzt du eigene Maschinen? Dann müsstest du wissen dass Sie unrentabel sind. Du zahlst Abschreibungen, Personal , etc..

Vielleicht nicht in einen Rahmen den du dir gerne wünscht aber sie sind es und sind wir mal ehrlich? Was hat sich in den letzten Monaten zum positiven entwickelt für Fluggesellschaften mit gekauften Flugmaterial? Bisher kam immer nur negatives und immer mehr Regelungen gegen diese Fluggesellschaften dass es sich mittlerweile fast nicht mehr lohnt Flugzeuge überhaupt zu kaufen. Größtenteils kaputt gemacht durch den Flugzeugmarkt.

Ahoi!

Entschuldigung miki, aber deine Argumentation steht auf ganz erbärmlich schwachen Füßen:

Ich weißt ja nicht wie du deine Fluggesellschaft betreibst aber meine soll nicht einfach nur unterm Strich Profit abwerfen sondern das maximale rausholen. Und das geht dann ggf. nur mit Personal entlassen.

Personal entlassen bedeutet: Du zahlst das 6fache deren Gehälter auf einmal und kannst nicht einmal die Folgen des Flugzeugausfalls (ausfallende eigene Feeder und ausfallende eigene Anschlüsse, Verluste von wertvollen Slots usw) absehen. Nach meiner ganz simplen Einschätzung kann man da auch getrost 10 Wochen die Sache aussitzen... Und: Bei einer vernünftigen Vernetzung sollte der Laden auch ohne solche Manöver überstehen.

Besitzt du eigene Maschinen? Dann müsstest du wissen dass Sie unrentabel sind. Du zahlst Abschreibungen, Personal , etc..

Die Kosten des Personals für eine Eigentumsmaschine in der Verwaltung sind marginal. Und Abschreibungen ZAHLST du definitiv nicht, sie sind nur bilanzbuchhalterische Korrekturen deiner Maschinen.

Wie du oben schon selbst gesagt hast um eine Wirtschaftsflaute stemmen zu können. Wenn ich ein Flugzeug aus dem Verkehr ziehe für mehrere Wochen dann will ich nicht begrenzt auf vier Wochen sein und nicht vorgeschrieben bekommen dass ich das Flugzeug jetzt andersweitig nutzen muss. In den ganzen letzten Monaten ist es für die die Flugzeuge gekauft haben ohnehin schon schwer genug geworden.

Offenbar hattest du noch nie RICHTIGE Konkurrenz am eigenen Hub - da wäre das Rausnehmen von Maschinen dein sicherer Untergang. So meine Erfahrung auf Kaitak. Wenn meine Konkurrenten Maschinen und Flüge rausnehmen, nehme ich dort gerade Maschinen oder auf deren anderen Routen rein, um noch mehr Passagiere abzuluchsen! Entweder du hast ein vernünftiges Netz, dass einer Krise auch trotzen kann oder du jagst dem Maximalprofit hinterher - auf die Gefahr hin, dass dein Unternehmen auf verdammt wackligen Beinen steht... für letzteres kann man aber nicht Regeln beugen...

Antares

Personal entlassen bedeutet: Du zahlst das 6fache deren Gehälter auf einmal und kannst nicht einmal die Folgen des Flugzeugausfalls (ausfallende eigene Feeder und ausfallende eigene Anschlüsse, Verluste von wertvollen Slots usw) absehen. Nach meiner ganz simplen Einschätzung kann man da auch getrost 10 Wochen die Sache aussitzen... Und: Bei einer vernünftigen Vernetzung sollte der Laden auch ohne solche Manöver überstehen.

Wie bereits geschrieben versuche ich auch trotz Krise stets eine hohe Marge zu erhalten. Da bleibt es nicht aus dass man auch Flugzeuge rausnimmt.

Und Abschreibungen ZAHLST du definitiv nicht, sie sind nur bilanzbuchhalterische Korrekturen deiner Maschinen.

Falsch! Der Wert der Maschine sinkt. Sollte ich ein Flugzeug verkaufen wollen habe ich diesen Wert nicht mehr nur buchhalterisch sondern Bares Geld.

Offenbar hattest du noch nie RICHTIGE Konkurrenz am eigenen Hub - da wäre das Rausnehmen von Maschinen dein sicherer Untergang.

Die "richtige" Konkurrenz ist in ein investoffenes Land gezogen und hatte zuletzt Verlust geschrieben. Aber ich gebe dir recht dass das dann etwas härter zugehen würde.

Entweder du hast ein vernünftiges Netz, dass einer Krise auch trotzen kann oder du jagst dem Maximalprofit hinterher - auf die Gefahr hin, dass dein Unternehmen auf verdammt wackligen Beinen steht... für letzteres kann man aber nicht Regeln beugen...

Das Streckennetz ist vernünftig und gut ausgelegt. Überkapazitäten gibt es wenn der AGEX sinkt trotzdem. Ich jage in der Tat dem Maximalprofit hinterher aber warum ich dann damit auf wackeligen Beinen stehe, ist mir unschlüssig.

Ich bin trotz mit nur 500 Flugzeugen die gewinnbringenste Fluggesellschaft des Server’s laut Aktienmarkt.

Wie bereits erwähnt ich bin für eine Regelung gerne offen aber nicht für eine Regelung wo schon wieder den Unternehmen geschadet wird die lange und mühsam sich Flugzeuge gekauft haben.

Liebe Grüße

Kevin

Miki, es geht nur um Maschinen, welche ab Hersteller nicht mehr verfügbar sind. Deine Airlines und auch die anderer Spieler bestehen doch nicht ausschließlich aus solchen Maschinen. Das Thema bewegt sich nur um die Wegnahme der Maschinen vom Markt ohne Einsatz (Leasing oder Eigenbetrieb). Es wurde bereits ein mögliches Szenario benannt, wo finanzkräftige Gesellschaften den Zugang zu solchen Mustern erschweren, ja sogar verhindern können, rein aus strategischen Erwägungen. Und nur darum geht es, dies zu verhindern.

Was mich persönlich mal Interessieren würde ist was genau versteht ihr unter "Flugzeuge stillegen" eigentlich? Die eine Möglichkeit ist das ich meinen Flugplan sperre und abwarte bis die Wirtschaft wieder anzieht. Wenn dem so sein sollte, was ich jetzt mal aufgrund der Reaktion einiger vermute, und gesagt wird wir legen Flieger 3 Monate still weil der AGEX abgestürzt ist dann stellt sich mir die Frage ob das dann nicht auch Slot Blocking darstellt. Die andere Möglichkeit wäre ich lege Flieger still und lösche die Flugpläne und gebe die Slots dadurch frei. Wenn der AGEX wieder steigt versuche ich meine alten Slots wieder zu bekommen und plane die alten Flugpläne wieder ein. Ich trage somit dann natürlich auch das Risiko das ich die Slots nicht wieder bekomme und ich muss mir  vorher 2 mal überlegen ob er eine Maschine Still legen will oder nicht....

Ich würde mir eine Antwort vom Team wünschen wie Ihr das seht und wo ggfs. die Grenze liegt. Nicht jeder der einen Flugplan für ein paar Tage sperrt begeht Slot blocking. Auch denke ich wer 600 Maschinen in der Flotte hat und 5 Maschinen 2 Wochen lang den Flugplan sperrt tut dies eher nicht. Wenn aber  über längere Zeiträume (denke da an mehrere Wochen) ein grosser Teil der Flotte am Boden steht mit gesperrten Flugpläne dann hindert er andere Spieler daran bei denen trotz schlechter Konjunktur die Maschinen voll werden ihre Strecken auszubauen.

Bin ich der einzige hier, der der Ansicht ist es sei in Ordnung einem Mitspieler das Leben zu erschweren, in dem man ihm die Muster vom Markt nimmt die er nutzt? Schließlich ist das 1. ein strategisches Mittel, was bei einer Simulation wie AS ja das normalste der Welt wäre, und 2. ist es ja nicht nur so, dass eine gekaufte Maschine einfach so wieder zurück geht wenn der Gegner insolvent ist, sondern das man durch das dann entstehende Überangebot möglicherweise große Verluste durch den sinkenden Maschinenwert. Im übrigen bindet man damit eine Menge Kapital, und der Gegner könnte kurzerhand auch auf andere, neu verfügbare Muster umsteigen. Kurz: Für mich absolut legitim, da strategisches, nicht risikofreies Mittel.

Ich versteh die Diskussion immer noch nicht :)

Durch etwas Glück hab ich vor kurzem einen Konkurrenten übernommen, der aber durch Kredite und gekauften Maschinen ziemlich aufgebläht war

und nur durch verkaufen der Maschinen (an mich selbst) und tilgen der Kredite irgendwie noch ne Chance hatte, letztendlich trotzdem Pleite ging (zu

langsam reagiert, wayne). Deshalb sitz ich im Moment auf einigen MD-87 und MD-81. Jetzt die Frage an die, die unbedingt ne Regulierung haben wollen:

Da ich grad selbst nicht weiß, was ich mit denen anfange (verleasen, bei Neugründung verwenden usw.), soll nach 4 Wochen (oder sonst wann) die Warnung kommen:

Verkaufen oder verleasen (was beides für mich eine nette Geldverschwendung wär) sie ihre Maschinen, sonst werden sie eingezogen?! Ich hab schon Verlust durch den Kauf gemacht,

also soll ich beim Weiterverkauf noch mehr Miese machen?

Versteht mich nicht falsch, ich bin für Regularien, aber für bitte sinnvolle wie Anti-Slot-Blocking-Regeln oder eine Anti-LET-Regel. Aber was man mit Eigentum macht (ohne Slots zu blocken) sollte doch einem

selbst überlassen sein.

mfg

P.S. Hört auf euch gegenseitig anzugreifen, ist ja wie im Kindergarten ;)

Bin ich der einzige hier, der der Ansicht ist es sei in Ordnung einem Mitspieler das Leben zu erschweren, in dem man ihm die Muster vom Markt nimmt die er nutzt? Schließlich ist das 1. ein strategisches Mittel, was bei einer Simulation wie AS ja das normalste der Welt wäre, und 2. ist es ja nicht nur so, dass eine gekaufte Maschine einfach so wieder zurück geht wenn der Gegner insolvent ist, sondern das man durch das dann entstehende Überangebot möglicherweise große Verluste durch den sinkenden Maschinenwert. Im übrigen bindet man damit eine Menge Kapital, und der Gegner könnte kurzerhand auch auf andere, neu verfügbare Muster umsteigen. Kurz: Für mich absolut legitim, da strategisches, nicht risikofreies Mittel.

Natürlich ist es ein strategisches Mittel, eben so wie Slotblockade, Dumping, Absprachen etc. Aber es ist kein freier Wettbewerb, da der Stärkere seine größeren finanziellen Mittel allein zum Nachteil anderer Wettbewerber einsetzen kann. Und damit muss man sich die Frage stellen, ob es auch ein legitimes strategisches Mittel ist, da es weit über normales Wirtschaften hinaus geht.

Ich versteh die Diskussion immer noch nicht :)

Durch etwas Glück hab ich vor kurzem einen Konkurrenten übernommen, der aber durch Kredite und gekauften Maschinen ziemlich aufgebläht war

und nur durch verkaufen der Maschinen (an mich selbst) und tilgen der Kredite irgendwie noch ne Chance hatte, letztendlich trotzdem Pleite ging (zu

langsam reagiert, wayne). Deshalb sitz ich im Moment auf einigen MD-87 und MD-81. Jetzt die Frage an die, die unbedingt ne Regulierung haben wollen:

Da ich grad selbst nicht weiß, was ich mit denen anfange (verleasen, bei Neugründung verwenden usw.), soll nach 4 Wochen (oder sonst wann) die Warnung kommen:

Verkaufen oder verleasen (was beides für mich eine nette Geldverschwendung wär) sie ihre Maschinen, sonst werden sie eingezogen?! Ich hab schon Verlust durch den Kauf gemacht,

also soll ich beim Weiterverkauf noch mehr Miese machen?

Versteht mich nicht falsch, ich bin für Regularien, aber für bitte sinnvolle wie Anti-Slot-Blocking-Regeln oder eine Anti-LET-Regel. Aber was man mit Eigentum macht (ohne Slots zu blocken) sollte doch einem

selbst überlassen sein.

mfg

P.S. Hört auf euch gegenseitig anzugreifen, ist ja wie im Kindergarten ;)

Es sollte immer eine Toleranzschwelle geben und die ist offensichtlich sehr hoch. An den Äußerungen in den Kommentaren sieht man ja, dass Spieler die bereits bestehenden Regeln unterschiedlich interpretieren und einhalten. Die Spielleitung schreitet auch nur im geringen Umfang ein. Der Kauf einer Gesellschaft kann aber nicht auf Dauer Entschuldigung für Regelverstöße sein. Wenn du eine Airline kaufst, welche seltene Muster einsetzt, dann muss auch ein späterer Einsatz oder das Abstoßen einkalkuliert werden. Die Situation vor dem Kauf ist ausreichend transparent, um diese Situationen abwägen zu können. Kaufst du eine Airline, welche Dumping oder Slotblocking betreibt, wirst du auch keinen Freibrief für fortlaufende Regelverstöße erhalten. Die Frage stellt sich also nicht. Sind Dinge geregelt, bist du als Spieler für die Einhaltung verantwortlich. Auch da wird die Spielleitung mit Sicherheit ausreichend Toleranz üben.