Kabinenkonfiguration NEU

Laut der IGM muss ich meine alten Konfigurationen ändern. Da ich auf mehreren Servern spiele und bei gleichen Flugzeugtypen alte und neu Kabinenkonfigurationen habe ist mir etwas aufgefallen.

Ich betreibe  CRJ 900 mit  60 Economysitzen und 8 Business Advanced Sitzen.

Bis 1000 Km ist die Bewetung bei 5 Balken in  Eco und Business.

Um die gleiche Bewertung mit der neuen Kabinenkonfiguration zu bekommen muss ich

 Comfort und Recliner Shorthaul Sitze einbauen.

Damit komme ich auf 60 Comfort und 4 Recliner Shorthaul.

Das sind also 4 Sitze weniger in der BusinessClassbei höheren Anschaffungskosten  pro Sitz.

			60


			Comfort
		
			4


			Recliner Shorthaul
		
			--
		
			64
		
			2
		
			<span>0</span>/<span>0</span>/<span>0</span>
		
			2
		
			67.600 AS$
	



			60


			Economysitz
		
			8


			Business Advanced
		
			--
		
			68
		
			2
		
			<span>0</span>/<span>0</span>/<span>0</span>
		
			2
		
			<p>49.760 AS$</p>

Damit muss ich 17840AS$ mehr zahlen bei geringerer Kapazität.

Da ich mir nur dieses Flugzeugmuster angeschaut habe kann es sein das es bei anderen Flugzeugnustern nicht so ist.

… (Hab’s mir selbst beantwortet.)

Andere Frage, weil sie auch unter diese Überschrift passt:

Müssen die Konfigurationen die keinen Default-Knopf besitzen grundsätzlich geändert werden, oder betrifft das NUR die Konfig der 737-600?

Nur die der 737-600. Daran habe ich auch gerätselt. Nur die ohne Edit müssen überarbeitet werden. Die ohne Default nicht.

Aus dem englischen Thread und bei genauerem Lesen der ingame Message glaube ich kann man das auch so rauslesen. :)

So ist es gedacht, ja

Da es bei mir einige Turboprops betrifft, habe ich eine neue Konfig entworfen. Hinter der neuen steht jetzt default - das soll dann korrekt sein?

Grüße Antares

Sofern der Default button da ist, ist alles ok.

Also sofern die Config natürlich auch vollständig allen Maschinen zugewiesen ist, was man daran merkt, dass sich die alte löschen lässt.

Was passiert denn, wenn man ein paar Flieger uebersieht ?

Das hängt, wie immer beim Verletzen der Regeln, von den Umständen ab. Im besten Fall gibt es eine gelbe Karte, im schlimmsten Fall ist das Unternehmen weg. Da die Zeitspanne lang genug ist und man auch leicht überprüfen kann, ob alle Maschinen bereits neu konfiguriert wurden (indem man die alte Bestuhlung im Konfigurator löscht, das geht nur, wenn sie nicht mehr zugewiesen ist) gibt es meiner persönlichen Meinung nach wenig Grund, bei Verletzungen der Regel gnädig zu sein. Aber ich habe das ja nicht zu entscheiden ;)

Solange es keine ordentlichen Tools für die Umstellung gibt, (z.B. flottenübergreifende Selektion aller Maschinen, die eine bestimmte Konfiguration haben) werde ich das für meine 20 Airlines auf Stapleton mit einigen tausend Maschinen und einer dreistelligen Zahl von Kabinenkonfigurationen nur dann machen, wenn ich ganz viel Lust und Zeit habe. Habe ich aber wahrscheinlich nicht. Jetzt mal im Ernst: Gehts noch? Dass im schlimmsten Fall einige meiner Airlines weg sind, würde ich in Kauf nehmen.

Das es mit Tools leichter geht ist unumstritten. Aber es ist nun nicht so, dass man es nicht auch mit ein klein wenig Organisation auch bequem bspw. über die Flotten hinbekommen kann. Und der Zeitaufwand dabei ist nun wirklich nicht besonders hoch und die Frist ist auch bewusst lange gewählt.

Ahoi,

solange es "nur" die 160er Sitze betrifft, alles gut und schön. Es betrifft bei mir einen nicht unerheblichen Teil der Flieger, da ich den Anspruch bei allen meinen Unternehmen habe, Superqualität zu fliegen - und das erfolgreich! So sind selbst Turboprops mit solchen Sitzen versehen und zwar im Regelfall mit mehreren Bestuhlungsvarianten - je nach Ziel, was angeflogen wird.

Wenn ich ehrlich bin, stört es mich überhaupt nicht, hier Platz zu verschwenden. Im Gegenteil: Ein Großteil der Flieger weißt sogar noch Extra-Platz auf, um die Qualität zu erhöhen.

Was mich schon stört, ist "abgestraft" zu werden, wenn ich "freiwillig Platz verschwende" und nicht in 3 Wochen wieder einmal alle Airlines überarbeite - letztlich sind die Lie-Flat 160 nur kleiner geworden und es sollte doch nur mein Problem sein, wenn ich "mit Platz nicht weiß, wohin damit". 

Einmal unabhängig davon hätte ich mir auch gewünscht, dass von der  Programmierung her alle diese betroffenen "fehlerbehafteten" Stuhlvarianten für die Spieler gekennzeichnet werden - statt "nicht gekennzeichnet". "Default" ist einfach irreführend und die Suche unter den nicht gekennzeichneten Bestuhlungsvarianten einfach müßig. Von "Userfreundlichkeit" also auch programmiertechnisch aus meiner Perspektive ein Fehlgriff.

Ja, ich habe Verständnis für Updates auf Bestandsservern und bin auch schwer dafür, AS zu verbessern. Bei dem berühmten "WIE" gibt's wie immer reichlich Reserven.

Grüße Antares

Jetzt mal im Ernst: Gehts noch? 

Es wurde immer wieder betont, dass es zum einen im Rahmen der Verbesserung des Spiels große Veränderungen geben kann, zum anderen auch eine gesteigerte Spieldynamik ein Entwicklungsziel ist. Beides setzt natürlich voraus, dass der Spieler seine Gesellschaft vernünftig verwalten kann, andererseits ist Airlinesim aber eine Wirtschaftssimulation, und bei denen geht es primär darum, eben genau diese Managementfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Von daher verbietet sich letztlich auch eine übermäßige Zahl an Hilfsmitteln, weil dies viel zu sehr in den Arcade-Bereich hineingehen würde. 

Ausgehen davon kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man etliche Zeit damit verbringen kann, selbst bei gigantischen Flotten noch ein extremes Feintuning zu betreiben (und eine "dreistellige Zahl an Konfigurationen" sind ein solches), auf der anderen Seite sich dann aber darüber zu beschweren, dass globale Änderungen zuviel Zeit und Arbeit bedeuten. Entweder man kriegt es hin, auch große Unternehmen so aufzustellen, dass sie bei Problemen leicht zu verwalten sind, oder man darf eben nicht auf ein nicht mehr verwaltbares Niveau wachsen. 

Es betrifft bei mir einen nicht unerheblichen Teil der Flieger, da ich den Anspruch bei allen meinen Unternehmen habe, Superqualität zu fliegen - und das erfolgreich! 

Ich verstehe das Problem nicht wirklich. Wenn du den Anspruch hast, eine "Superqualität" zu bieten wirst du doch bereits von den alten auf die neuen Konfigurationen umgestellt haben, da du so viel bessere Möglichkeiten besitzt, eben diese zu bieten. Und soweit ich das sehe hast du, zumindest auf Kaitak (ich weiß nicht, ob du noch woanders spielst), auch keine 737-600 in der Flotte. Von daher bräuchtest du zunächst mal gar nichts ändern.

Die Daten des Lie-Flats waren falsch, deswegen sind sie jetzt korrigiert worden. Das hat natürlich immer folgen, genau wie jede andere Fehlerkorrektur. Ob man diese jedoch mitgeht, bleibt einem selbst überlassen - abgesehen von 736-Besitzern ist niemand dazu gezwungen.

Das man eine Umstellung grundsätzlich besser machen kann, klar, auch wenn ich es nicht als so schlimm betrachte wie du oder andere (mir ist es etwa egal, ob mit einer Markierung oder durch Nichtmarkierung etwas hervorhebt). 

Was mich schon stört, ist "abgestraft" zu werden, wenn ich "freiwillig Platz verschwende" und nicht in 3 Wochen wieder einmal alle Airlines überarbeite - letztlich sind die Lie-Flat 160 nur kleiner geworden und es sollte doch nur mein Problem sein, wenn ich "mit Platz nicht weiß, wohin damit".

Du hast da was falsch verstanden. Darum geht es nämlich gar nicht. Es geht um die alte Generation an Kabinen bis Ende letzten Jahres und es geht bei der 737-600 um die Bestuhlungen danach. Alle anderen können bleiben. Der Grund ist ein ganz einfacher: Wenn etwas besser wird für die Airline ist es ihre eigene Entscheidung ob sie etwas ändert oder nicht (Lie-Flat 160 bspw.). Wenn etwas schlechter wird ist es unsere Verpflichtung die Spielwelten gerecht zu halten. Und dazu gehört, dass die alten Kabinen (vor Ende letzten Jahres) schlichtweg mehr Bestuhlungen zugelassen haben bei gleichem Rating und dass die 737-600 zu Beginn des neuen Konfigurator mit 149 Passagieren befüllbar war.

Ob Du die Lie-Flat 160 umbaust oder nicht, ist ganz Dir überlassen.

Es wurde immer wieder betont, dass es zum einen im Rahmen der Verbesserung des Spiels große Veränderungen geben kann, zum anderen auch eine gesteigerte Spieldynamik ein Entwicklungsziel ist. Beides setzt natürlich voraus, dass der Spieler seine Gesellschaft vernünftig verwalten kann, andererseits ist Airlinesim aber eine Wirtschaftssimulation, und bei denen geht es primär darum, eben genau diese Managementfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Von daher verbietet sich letztlich auch eine übermäßige Zahl an Hilfsmitteln, weil dies viel zu sehr in den Arcade-Bereich hineingehen würde. 

Ausgehen davon kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man etliche Zeit damit verbringen kann, selbst bei gigantischen Flotten noch ein extremes Feintuning zu betreiben (und eine "dreistellige Zahl an Konfigurationen" sind ein solches), auf der anderen Seite sich dann aber darüber zu beschweren, dass globale Änderungen zuviel Zeit und Arbeit bedeuten. Entweder man kriegt es hin, auch große Unternehmen so aufzustellen, dass sie bei Problemen leicht zu verwalten sind, oder man darf eben nicht auf ein nicht mehr verwaltbares Niveau wachsen. 

Ist Dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass ich gerade die Airlines mit dem größten Wildwuchs geerbt haben könnte, indem ich sie von Spielern übernommen habe, die AS den Rücken gekehrt haben? Es ist eine Heidenarbeit, ohne vernünftige Hilfsmittel die Flottenstruktur und die Kabinenprodukte geradezuziehen. Man kann ja nicht einmal zuverlässig erkennen, welche Kabinenkonfiguration eine Maschine im Moment hat. Und wenn man eine Konfiguration umstellt, dabei auch nur eine einzige Maschine übersieht, dann kann man die Konfiguration nicht löschen, bekommt aber keinen Hinweis vom System, welche Maschinen das jetzt verhindern. Da kann man also noch einmal durch alle Flotten gehen und hoffen, dass es keine andere Konfiguration mit derselbe Sitzzahl gibt, sonst hat man nämlich gar keine Chance. Und Ihr wollt mir erzählen, solche Unzulänglichkeiten wären Absicht, um das Spiel realistischer zu machen? Wenn das wirklich Eure Meinung ist, dann habe ich gerade etwas sehr wichtiges über AS und seine Macher gelernt.

By the way: Alle von mir selbst aufgebauten Airlines waren unter anderem deshalb sehr erfolgreich, weil dort eine sehr vernünftige Struktur bezüglich Flottenzusammenstellung und Kabinenkonfiguration existiert. Selbst dann hat man bei einer großen Airline schnell mal 17 verschiedene Muster im Einsatz, auch wenn es sich insgesamt nur um wenige Flugzeugfamilien handelt. Und da man bei AS ja für jede Variante eine neue Sitzkonfiguration braucht, selbst wenn die Kabinen absolut identisch sind, ergeben sich daraus eben auch viele Konfigurationen (die dann eben auch wieder identisch sind). Ihr tragt selbst dazu bei, indem Ihr neue Varianten ins Spiel einpflegt (Stichwort A32x enhanced). Um bei 20 Airlines auf eine dreistellige Zahl von Konfigurationen zu kommen, braucht man im Schnitt 5 pro Airline. Wo bitte ist da das "extreme Feintuning"?

Mir jetzt zu unterstellen, ich könnte meine Gesellschaften nicht vernünftig verwalten, halte ich ehrlich gesagt für eine Unverschämtheit. Das ist genau die Sorte Kommunikation, die Ihr eigentlich abstellen wolltet.

Sind wirklich die alten und die neu zu erstellenen Konfigurationen gleich? Das hätte ich ehrlich gesagt nicht hinbekommen ...

Mir jetzt zu unterstellen, ich könnte meine Gesellschaften nicht vernünftig verwalten, halte ich ehrlich gesagt für eine Unverschämtheit. Das ist genau die Sorte Kommunikation, die Ihr eigentlich abstellen wolltet.

Deine ganze Kritik basiert darauf, dass die notwendigen Änderungen in deinen Augen aufgrund mangelnder Hilfsmittel zuviel Aufwand bedeuten und du darauf 'wahrscheinlich' keine Zeit und keine Lust hast. Damit sagst du doch nichts anderes, als dass du deine Gesellschaft im Moment nicht verwalten kannst. Wieso empfindest du es nun als eine Unverschämtheit, wenn ich dir in dem Punkt zustimme, nur die Gründe an einer anderer Stelle suche? Und wieso sollte ich so Aussagen wie "geht's noch" nicht unverschämt finden? Der ganze Unterton deines Beitrages könnte man leicht in dieser Kategorie einordnen.

Es ist vollkommen egal, ob dein Unternehmen so groß gewachsen ist oder ob du die Unternehmen anderer Spieler übernommen hast, genauso wie es egal ist, ob du 100 Konfigurationen in einem Unternehmen hast oder 20 Unternehmen mit jeweils fünf Konfigurationen besitzt (ja, mein "Vorwurf" von Mikromanagement wäre dann unzutreffend, am Resultat ändert sich aber nichts). Es geht einfach nur darum, dass jeder für die Entwicklung seines Unternehmens verantwortlich ist und dementsprechend abschätzen muss, ob es in der Form auch in "Krisenzeiten" noch verwaltbar ist. Genau das wurde immer wieder so kommuniziert, und im Endeffekt ist das eben auch der Reiz einer Wirtschaftssimulation. 

Irgendwie ist das (mal wieder) eine ziemlich unglückliche Kombination von etwas unglücklicher Kommunikation (Zitat: "Im schlimmsten Fall ist das Unternehmen weg.) und eben der Tatsache, dass das Front-End im ein oder anderen Punkt eben nicht die Usability mitbringt, die man eben an der ein oder anderen Stelle erwarten würde.

Das jemand mit einer großen Airline dann besonders - sorry - angepisst ist, das verwundert kaum. Es kommt eben (wie bei frank1966) gegebenenfalls umständliches zusammen, was in der Kombination nichts mehr mit dem Reiz einer WiSim zu tun hat:

1. Jeder Typ eigene Konfig unabhängig vom Floorplan

2. Configs Alt - Fast-neu - Neu mit nur bedingter Unterscheidungsmöglichkeit

3. Fehlende Identikationsmöglichkeiten (außer Listen scrollen und die Nadel im Heuhaufen suchen) von Maschinen einer Sitzplatzkonfiguarion

4. Fehlende Kopier/Übertragungsmöglichkeit von Sitzplatzmustern über Airlines hinweg

Jedes für sich genommen, ist sicher zu verkraften. In der Kombination ist das jedoch sehr demotivierend. Klar bekommt man das hin. Wenn dann aber die falschen Konsequenzen an der falschen Stelle angedroht werden, dann fängt es an blöd zu werden.

Noch weniger hilft es  dann alles unter den Punkt zu summieren, dass jeder für sein Unternehmen selbst verantwortlich ist und eben damit umzugehen hat.

Mit den neuen Sitzen kamen viele Vorzüge, aber eben auch zusätzliche Komplexität ins Spiel. Freud und Leid liegen da bei einer zergliederten Airline eben nahe beieinander.

Das mit dem "Geht's noch?" tut mir leid, den Schuh muss ich mir anziehen. Das war im Eifer des Gefechts geschrieben als Reaktion darauf, dass man von mir verlangt, dass ich mich tagelang hinsetze und mit tausenden und abertausenden Klicks einen stupiden, fehleranfälligen Prozess durchführe, der eben nichts mit einer Wirtschaftssimlation zu tun hat (sondern ausschließlich durch technische Gründe bedingt ist), und den man mit geringem Programmieraufwand auch wesentlich einfacher hätte gestalten können. Wäre eine simple Funktion wie "ersetze Konfiguration A durch Konfiguration B" wirklich zu viel verlangt gewesen? (Rhetorische Frage, die Antwort wurde ja weiter oben schon gegeben.)

Also zunächst mal ist nach dem "schlimmsten Fall" gefragt worden, der passieren könnte, wenn im April noch die besagten Konfigurationen im Einsatz sind. Es gibt keinerlei Aussagen und die wird es auch bis April nicht geben, was wirklich passieren wird. Das sich dann gleich jemand auf diesen schlimmsten Fall beruft und diesen zu seinem macht obwohl noch gar nicht fest steht, wie die Konsequenzen aussehen werden, das hat nichts mit schlechter Kommunikation zu tun. Es wurde eine Frage gestellt, die hat Helios beantwortet und das nun darauf Rückschlüsse gezogen werden liegt an jedem selbst.

Je größer eine Airline, umso schwieriger wird diese zu verwalten. Und wir reden jetzt nicht von Tausenden von Flügen, sondern von vermutlich nicht mal hundert Bestuhlungsplänen - und das auch wieder im schlimmsten Fall. Ich denke hier ist einfach nur der Unwille größer als die wirkliche Arbeit dahinter. Regeländerungen bedürfen zudem eine Vorlaufzeit von 14 Tagen, wir haben das nun mit ca. der doppelten Laufzeit angekündigt. Von daher bin ich der Meinung, sollte es in der Tat nicht so dir große Herausforderung sein, denn wenn es um die kontinuierliche Überwachung der Airline geht (und das betrifft ja dann Routen und/oder einzelne Flüge) ist das anscheinend auch kein Problem. Es wird in letzter Zeit viel darüber diskutiert, dass das keine Aufgaben in einer Wirtschaftssimulation sei, aber das müsste man dann bei vielen Punkten diskutieren. Ich sehe ja ein, dass anderes mehr Spaß macht, aber die anstehende Aufgabe ist nun nicht so komplex wie es dargestellt wird.