neuer Flugzeugmarkt

Von der Unternehmensseite gesehen ist das natürlich der bessere Weg. Vorausgesetzt ich möchte meine Flieger behalten und plane mittelfristig keinen Verkauf, würde ich sie auch so hoch wie möglich ansetzen um meinen durch Abschreibung kontinuierlich sinkenden Anlagenwert stabil zu halten. Das darf ich im gewissen Rahmen auch tun. Eine Bank bzw. eine Ratingagentur würde beim Blick in die Bücher diese Werte jedoch nicht als Sicherheiten anerkennen und entsprechende (Teil-)Wertabschreibungen am Anlagevermögen vornehmen.

Sollte ich mich zum Verkauf der Maschinen entschließen, würde ich im Anlagevermögen eine Wertkorrektur vornehmen, damit ich bei einem Verkauf unter meinem hoch angesetzten Buchwert keine Verluste einfahre. Wenn der Entscheidungsprozess zum Verkauf gereift ist, muss ich eine entsprechende Rückstellung für den Verkaufsverlust bilden, denn sobald ich von diesem Ereignis (Verkauf steht an) Kenntnis erlange, mache ich mich neubewertungspflichtig. Hier kann ich die Rückstellung auch gern hoch ansetzen, um Verluste in eine frühere Finanzperiode vorzutragen oder ich setze sie niedriger an, damit sie erst mit Verkauf voll wirksam werden und meine Steuerlast im entsprechenden Jahr drücken (Tax shielding).

In AS haben wir weder unternehmensinterne Bewertungen noch Analysten, die in die Bücher schauen. Der Anleger, der Aktien hält und seine Renditeerwartungen hat, vertraut darauf, dass die Bewertungsmechanismen des AS-Ratings den internen Geschäftsverhältnissen Rechnung tragen. Wenn ich als Anleger aber damit rechnen muss, dass sich das Unternehmen in die Insolvenz manövriert, weil es nach Belieben Cash zu Sicherheiten machen kann, die der Markt gar nicht hergibt, sehe ich darin keinen Gewinn für das Spiel. Ich könnte gut damit leben, wenn Kaufpreise über oder unter dem Kapitalwert eines Assets über 50 Wochen abgeschrieben werden würden, da dies die Marktakteure relativ schnell zu wirtschaftlichem Verhalten erzieht (Bank dreht Geldhahn zu und vergibt keine weiteren Kredite, da die Sicherheiten kontinuierlich sinken, allgemeiner Zinssatz ist erst recht hoch wegen schlechtem Rating, sinkt aber auf absehbare Zeit wieder).

Davon ab ermöglicht es auch, das eigene Unternehmen zu sanieren, wenn man der Versuchung erlegen ist und auf die beschriebene Art und Weise Sicherheiten generiert hat. Wenn das Geschäft schlecht läuft und ich meine Kredite nicht mehr bedienen kann habe ich beim geplanten Stand überhaupt keine Chance mehr auf einen grünen Zweig mit meinem Laden zu kommen. Da resette ich doch lieber gleich und nehme die Kohle für den Neustart mit.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Ihr euch das so vorgestellt habt.

Nein, die Befürchtungen teilen wir definitiv nicht.

Der deutsche Wiki-Eintrag zum neuen Flugzeugmarkt, inklusive dem aktuellen Stand der Parameter, ist in einer ersten Version online: http://de.airlinesim.aero/wiki/index.php/Flugzeugmarkt

Bringt vielleicht in der einen oder anderen Frage noch Klarheit.

alles schön und gut aber die geplante Änderung vereitelt ab einem gewissen Zeitpunkt den Sinn der Abschreibung. Niemand kann mir erzählen, dass die Finanzbehörden bei einem 40 Jahre alten Flugzeug eine 24 jährige Abschreibung erlauben. Je nach Alter / # Flugstunden / # Landungen wird die Abschreibungsdauer bestimmt… Der Vergleich mit Büromöbel und Abschreibungstabellen von einem anderen Nutzer ist jedenfalls auch absurd… Man braucht hier im System eine sich verringernde Dauer der Abschreibung. Für jede Zeiteinheit, die ein Flugzeug alt ist, verringert sich die Dauer der Abschreibung zb. um 2xZeiteinheit/3. So werden zb.

3 Jahre alte Maschinen 22 Jahre

6 Jahre alte Maschinen 20 Jahre

9 Jahre alte Maschinen 18 Jahre

12 Jahre alte Maschinen 16 Jahre

15 Jahre alte Maschinen 14 Jahre

18 Jahre alte Maschinen 12 Jahre

21 Jahre alte Maschinen 10 Jahre

24 Jahre alte Maschinen 8 Jahre

abgeschrieben.

EDIT2: ab 24 Jahren kann man dann die Abschreibungsdauer alle 3 Jahre um 1 Jahr kürzen. Die Mindestabschreibungsdauer könnte man auf 5 Jahre ansetzen und wäre dann ab einem Flugzeugalter von 33 Jahren erreicht.

27 Jahre alte Maschinen 7 Jahre

30 Jahre alte Maschinen 6 Jahre

33 Jahre alte Maschinen 5 Jahre

35 Jahre alte Maschinen 5 Jahre

40 Jahre alte Maschinen 5 Jahre

Der Beitrag ist nur als Vorschlag anzusehen und ich erhebe keinen Anspruch auf Umsetzung…

EDIT1: Natürlich gibt es einen Wertverlust auch bei ausreichender Wartung - wie dieser zustande kommt hat aber verschiedene Ursachen: in der Luftfahrt fällt mir dazu ein: Einstellung der Produktion eines Flugzeugtyps / technologische Neuerungen … Wenn es keinen wirklichen Wertverlust gäbe würden noch viele DC-10 und 727 herumfliegen.

Das direkt bestellen beim Hersteller bleibt aber unangetastet oder?

Ja, bleibt unverändert.

Sooo, mein FAZIT, ich bin jetzt so verwirrt dass ich bis Mittwoch abwarte und dann lassen wir uns einfach mal überraschen was ihr uns da "schönes" gezaubert habt :-))

Tja, prinzipiell finde ich die Idee, dass man Flieger endlich mal zu anderen Preisen kaufen kann, sehr löblich!

Vor allem können dann gewisse Flugzeuge sich ggf. preislich an die tatsächliche Leistung anpassen, ein von der Flugperformance nicht optimales Flugzeug (also in der Nähe von-900 HGW(W), -700 BGW, Dash8) ist dann ggf. durch einen günstigeren Preis doch mal sinnvoll einzusetzen.

Aber:

Warum wird das Flugzeug von AS abgekauft, wenn sich kein Käufer findet? Bzw. wie ich hier lesen konnte, zu 50 % Neupreis? Das einzige nach meiner Meinung wäre ein "10 % Notabkauf", den der Besitzer nach x Wochen erfolgloser Verkaufsversuche annehmen kann. Ansonsten: Der Markt macht den Preis, und wer ein Flugzeug kauft, tut dies freiwillig, dann sollte er sich auch Gedanken machen, dass er es ggf. nicht wieder los wird. Im echten Leben kommt auch keiner und rettet mich, wenn ich meinen pinken BMW 7er mit 90 PS ohne Klimaanlage auf Sonderwunsch gefertigt nicht verkaufen kann!

AS soll nicht die Realität abbilden, das wäre viel zu viel Detail, der den Spielspaß nimmt, aber mit diesem "AS kauft zur Not" ergeben sich nach meiner Meinung eher Probleme.

Ansonsten: ich bin gespannt, lege schonmal etwas Geld zurück, hoffe jedoch, dass es zu keinen unnötigen Cheating-Möglichkeiten führt.

Die aktuelle Passage aus dem Wiki zum Thema Rueckkauf im neuen Flugzeugmarkt lautet ausschnittsweise:

"Kauf

Der automatischer Flugzeughändler kauft Maschinen von Spielern auf, die ansonsten am Markt keine Abnehmer finden. Er agiert dabei nach folgenden Regeln:

  • Der Startpreis muss 10% des Anschaffungspreises betragen (die niedrigste wählbare Option).

Sind diese Kriterien erfüllt platziert der Händler ein einzelnes Gebot nach den üblichen Regeln - erhöht also den Startpreis um 5% des Neupreises - und startet damit die Auktion. Sofern kein weiteres Gebot von Spielern eingeht, ist die Auktion üblicherweise nach einer Stunde beendet und die Maschine geht an AirlineSim."

Nehmen wir als Beispiel eine 25 Jahre alte 767-200, die fuer 12.000.000 erworben wurde und nach derzeitiger Regelung nach 2 Wochen auch fuer 12 Mio von den AS Unternehmen zurueckgekauft wuerde. Das wuerde dann so aussehen:

10% des Anschaffungspreises!!! von 12 Mio sind 1,2 Mio .

Es geht kein Gebot ein.

AS-Firma erhoeht nun um 5% des Neupreises!!! (der betraegt stolze 80 Mio) also um 4 Mio.

Also kriegt man fuer seine 767-200 nun 5,2 Mio. Das sind 6,8 Mio Verlust und zwar nicht in Abschreibungen sondern in Geld.

Unverstaendlich ist, das mal von Neu- und mal von Anschaffungspreis die Rede ist.

Soweit kann jeder seine Meinung haben, ob ihm das gefaellt oder nicht.

Was nicht akzeptabel ist, ist das aufgrund der kurzen Frist von einer Woche nicht reagiert werden kann.

Und das ist und bleibt das Wort mit "V" am Anfang und "g" am Ende.

Da fehlt bisher eine faire Loesung, die nur lauten kann, den Umsetzungstermin zu verschieben oder alle bis zum 8. August zum Verkauf eingestellten Maschinen durch AS zu uebernehmen.

Sollte hierzu keine Loesung angeboten werden, bitte ich um Bestaetigung, dass es nicht als Cheating interpretiert werden darf, wenn ich alle Maschinen, die ich nicht mehr haben will, an eine eigene Abwicklungsairline verkaufe, die noch vor dem 8. August wieder geschlossen wird. Dann braucht sich das Team darum nicht mehr zu kuemmern, das waere aber fuer Airlines mit knappem Barbestand eine nicht moegliche Loesung.

Desweiteren ist es wirklich nicht lustig, keine Details zum Transfer von Flugzeugen innerhalb der Holding zu veroeffentlichen.

Öhm warum sollte das bitte legalisiert werden ? immer erst die Vorteil nutzen und nach realität schreien und wenn es kommt die realität beiseite schieben und nach Ausgleich schreien ?

Wo ist den der Ausgleich für die Airlines die bei den neuen Paxströmen extreme Verluste gemacht haben ? da haben die Airlines mit Eigentum viel bessere Karten gehabt als die mit Leasingflugzeugen !

Nur mal so nebenbei , mein Konkurrent hat seit Serverstart einen Großteil seiner Flotte auf Eigentum aufgebaut, ich will dabei nicht wissen wie viele der Flugzeuge über Kredite angeschafft wurden :blink:.

er konnte (und macht es immernoch) zu extrem niedrigen min Frachtpreisen fliegen und hatte somit natürlich seine Frachträume immer voll und ich musste auf den Frachtsektor fast komplett verzichten

die anderen Vorteile die er hatte will ich garnicht aufzählen… Welche Nachteile hatte er ? So etwas ist natürlich ein Spiel mit den Feuer , er hat sich einige Flugzeugmuster angeschafft die augenscheinlich bei den Kunden überhaupt nicht angekommen sind und musste dann mit den Nachteil leben das er erst einmal auf den Fliegern hockt.

Wenn nun aber solche Transferunternehmen erlaubt werden verschwinden die alten Kisten das Geld was man ja über die hohen Kredite (wegen den Sicherheiten) bekommen hat wird in neue moderne tolle Leasingflugzeuge gesteckt und der Betreiber hat enorme Vorteile gegenüber den anderen Airlines , im neuen Flugzeugmarkt bekommt er ja wieder Kredite für gekaufte Flugzeuge egal wie groß sein Schuldenberg ist ! Von den Vorteil das man enorm schnell Kapazitätsanpassungen durchführen kann will ich dabei garnicht mehr reden !

Da die Abgabe von Sicherheiten meines Wissens nach nicht gegen geltende Regeln verstößt, ist die von JR beschriebene Vorgehensweise ein Lösungsweg. Interessant wäre auch zu wissen, ob nach dem 08. bei Liquidierung oder Konkurs eines Unternehmens der volle Buchwert der Maschine in die Konkursmasse einfließt oder das Procedere des Verkaufs greift!

Es geht ja auch nicht um die Abgabe von Sicherheiten sondern darum das man die normalen Vorgänge eines Flugzeugverkaufes durch "Scheinfirmen" umgeht um sich jetzt riesige Flotten von Altmetall vom Hals zu schaffen !

Ich weiß das man für einige Spieler hier bei AS das Regelwerk zu einen 5000 Seiten Schriftstück ausweiten müsste da jeder kleine Satz Wort für Wort auseinander genommen wird um sich das irgendwie hinzubiegen, aber der oben genannte Vorgang ist einfach andern Spielern gegenüber in meinen Augen nicht fair.

Ich finde es gerade reizvoll, dass das Altmetall seinen Wert verliert und zur Umstellung mit 0 in der Bilanz bleibt. Es gibt da verschiedene Dinge, die man als börsennotiertes Unternehmen ausnutzen könnte:

Möglichkeit 1: man belässt das Altmetall in seiner Flotte, zur Umstellumg am 8. August verliert das Unternehmen an Börsenwert, der Aktienkurs, welcher zum 9. neu berechnet wird, sinkt beträchtlich ab, die Holding kauft evtl. am Markt oder bei AS befindliche Anteile auf und sichert sich damit mehr Dividende zu einem Schnäppchenpreis. Der Wert der Flieger ist ja trotzdem noch irgendwie da, wenn man sie verkaufen wollte. Nutzbar und damit gewinneinbringend bleiben sie auch.

Möglichkeit 2: man verschiebt das Altmetall nach der Umstellung zu einer Tochterairline, die entweder im Aufbau ist oder frisch gegründet ist und mit der man (erstmal) keine Börsenambitionen hat. Die Flieger dienen dort a) als stille Reserve und B) als preiswerte Expansionsvehikel.

Die eingeschränkte Kreditwürdigkeit durch die buchmäßige Abschreibung der Maschinen sollte durch diese Vorteile locker wieder kompensiert werden. Ich für meinen Teil werde die nächsten Tage nutzen, um mir weitere stille Reserven anzulegen.

Zum einen: Wunderbares Beispiel dafür, wie die Menschen alles kaputt machen würden, wenn man ihnen in einem Spiel wie diesem etwas Freiheit lassen würde.

Zum anderen: Bei der Liquidierung gelten die selben Regeln wie bei einem "Notverkauf" am Markt, also 10% des Anschaffungspreises + 5% des Neupreises. Wer mehr erlösen will sollte sich VOR der Liquidierung um einen Verkauf bemühen, so besteht die Chance mehr rauszuholen. Das entspricht im Grunde auch eher einem "echten" Konkursverfahren, in dem man eben so lange Assets verkauft, bis man wieder Licht am Ende des Tunnels sieht. Da wir das in AS nicht sinnvoll automatisch abbilden können - sprich, AS betreibt eine saubere Geschäftsauflösung für gelöschte Unternehmen und versucht das Maximum rauszuholen - bleibt es am Spieler hängen, dies im Falle einer bewussten Liquidierung selbst zu erledigen.

Oder man macht es wie ich (habe auch Airlines die mit reinen Eigentumsflotten arbeiten wobei die größte auch schon 80 Flieger hat) und macht nach den 8.08 einfach so weiter wie bisher

Nein - wie kannst Du nur ;)

Meinen ersten Satz bewertest du mit einer sehr drastischen Formulierung. Muss sich ein Nutzer "nur" schlecht dabei fühlen, wenn er diesen Weg wählt oder verstößt er tatsächlich gegen Regeln? Ich befürworte diesen Weg nicht, beabsichtige ihn nicht, wehre mich aber strikt gegen die Verteufelung, nur weil es Teilen der Community als unlauteres Mittel erscheint. Sofern ihr aber keinen zeitlichen Spielraum für andere Lösungen einräumt, würden mich derartige Vorgehensweisen, wie von JR geschildert, nicht wundern. Da wären sicher ein paar aufklärende Worte nötig. Ich weiß auch, dass die Spielregeln nicht das Volumen von Gesetzbüchern erreichen sollen. Jedoch gewinnt das Spiel mehr und mehr an Komplexität und die Spielweisen nehmen an Summe zu, somit auch Grauzonen. Auch diesem Thema solltet ihr euch stellen.

Teil 2 der Antwort ist sehr wichtig zu wissen, da sich damit eine Liquidierung nach dem 08. von einer heutigen unterscheiden wird und deutlich weniger überbleiben wird. Nur mal als Beispiel, eine reine Leasingfirma würde nach heutigem Stand ihre gesamte Bilanzsumme mitbringen, abzüglich Verbindlichkeiten natürlich. Doch nach neuem Stand sieht das völlig anders aus.

Wudern tut mich das Vorgehen auch nicht , aber ich muß es doch deswegen nicht gutheißen und akzeptieren oder ?

Ich spiele AS nun auch schon glaube so um die 5 Jahre und AS hat sich seither unglaublich verändert , wenn ich überlege was früher noch so

alles möglich war (Airlines die so gut wie kein Gehalt gezahlt haben ect) ob man nun die Intensität mit der in den letzten Monaten die neuen

Features kommen gut findet oder nicht (da habe ich meine Meinung schon genug zu im Forum verewigt) aber sie kommen nun einmal und die meisten sind eine Bereicherung für das Spiel

jede Airline hat irgendwo neue Vorteile oder Nachteile.

Das einzige was mich jetzt wieder unglaublich nervt ist das Spieler die der Meinung sind jetzt wieder ganz arm dran zu sein nicht einmal versuchen sich ein schlüssiges Konzept zur Krisenbewältigung im normalen Sinn wie eine

richtige Airline es machen würde zu bauen , nein es wird erst gejammert und dann werden erst einmal die Lücken im System gesucht um sein Hintern zu retten !

Was würde den jetzt passieren wenn im RL die US Flughäfen auf einmal die Landegebühren für ältere Flugzeuge wie die MD-80 ect drastisch anheben würde ?

Würde Delta dann ne Tochterairline gründen die Flugzeuge an die Tochter verkaufen und sie dann auflösen damit die US Regierung sie kauft ? Nein natürlich nicht

Man würde jammern, seine Interessensvertretung anrufen und damit drohen Arbeitsplätze abzuziehen. Es wäre zudem recht seltsam, wenn diese Veränderungen binnen Wochenfrist umgesetzt werden würden. Erinnert sich noch jemand an die kurzfristige Einführung der Tichetabgabe in Deutschland? Und daran, was das für ein Aufschrei bei den Airlines war. O’Leary bezeichnet diese politische Entscheidung immer noch als hirnverbrannt, wenn er die Gelegenheit dazu bekommt.

Und hat es was geändert?