Preisgestaltung, Recht und Unrecht

Oh man, drückt euch doch mal klar aus: Es gibt zu jedem Flug eine Kostenrechnung, da muss ich nur auf den jeweiligen Flug klicken. Der in der letzten Zeile angegebene Mindestbetrag für alle Klassen einschl. Cargo entspricht doch dem Deckungsbeitrag 1, den die Admiralität als das Nonplusultraminimum ansieht. Wenn es so nicht ist oder die Berechung fehlerhaft, bedarf es einer dringenden Überarbeitung des Mindestpreises anstatt der Abmahnung der Spieler.

Dass es zu Schwankungen kommen kann, liegt auf der Hand: Anderer Maschinentyp, andere Gehälter und -gebühren sowie die sich wöchentlich ändernden Kerosinkosten führen dazu, dass die Airlines ab und zu einmal unter die Marke springen, wenn sie schon im grenzwertigen Bereich fliegen. Wenn es sich dabei um 2 AS$ handelt, ist nun zu untersuchen, ob es sich um einen Kurzstreckenflug handelt oder eher nicht. Wenn ja, sollte man wirklich einmal die Preise überprüfen, wenn nein, möchte ich nur daran erinnern, dass bei 100km mehr und einer Erhöhung im 1 AS$ bei den Kerosinpreisen die 2 AS$ schnell unter- aber auch übersprungen sind…

LG Antares

Ist das heute wieder mühsam

Sehr wahrscheinlich nicht, denn wenn er sagt er ahnded keine 2AS$ Unterschreitung im DB1, dann bezieht er sich auf den Betrag im Moitoring und da steht die Gesamtsumme. Du hingegen redest pro Ticket, wobei das bei - jetzt kommt ein extremes Beispiel - einem A380 mit 800 Plätzen immerhin 1600 AS$ Differenz sind im Gesamtflug. Das läppert sich halt schnell.

@Antares

Es wird ja auch erst mal darauf hingewiesen und verwarnt - es kommt ja noch nicht gleich zu einer Sanktion. Daher bin ich auch gerade über die Diskussion verwundert, denn wenn einer deutlich unter Kosten fliegt in Konkurrenz zu Euch, würdet ihr das auch nicht gut finden oder?

Das ganze konkreter formulieren kann ich nicht, eben weil es als Kulanz keine Grundlage gibt, auf die man sich berufen kann. "Kulanz" ist ja der freiwillige Rechtsverzicht als Einzelfallentscheidung. Insofern kann ich nur konkret sagen, dass es bisher in den Fällen, in denen der Mindestpreis über dem Standardpreis lag, durchaus Kulanzentscheidungen gab. Konkret und verbindlich, dafür müsste ich Entscheidungsträger sein

Das wurde hier und in den Regeln bereits so konkret ausgedrückt, der Mindestpreis ist ausschlaggebend. Dementsprechend kann auch ein Spieler ohne Abmahnung deswegen zur Rechenschaft gezogen werden. Da es aber zum einen die Kulanzlösung gibt, zum anderen trotzdem in erster Instanz nur Abmahnungen ausgesprochen werden ist dies ein Vorteil für den jeweiligen Spieler.

Du verwirrst mich jetzt noch mehr! Ich kann doch nur den Mindestpreis als Maß nehmen. Wenn dann bei einem so geringen Preis und <100% Auslastung Verluste rauskommen, dann kann doch sowas nicht sanktioniert werden! Also nachmalige Bitte um konkrete Antwort. Was muss ich verändern, um der Aufforderung Folge zu leisten? Ich habe jetzt an den Mindestpreis angepasst, also Erhöhung +2AS$. Ist das ausreichend?

Setze einfach alle Klassen auf >= Mindestpreis und alles ist gut ;)

Die genaue Bedeutung der Mindestpreise erschließt sich mir immer noch nicht. In den Spielregeln heißt es:

"Die Ticketpreise sind so zu wählen, dass die direkten Kosten abgegolten sind. Als direkte Kosten gelten: Handling (Logistik und Ground Handling), Catering und anteilig Kerosin, Flugzeughandling, Flugsicherungsgebühren und Landegebühren."

Hier steht aber nichts darüber, wie die Verteilung der Preise auszusehen hat. Theoretisch kann ich also die Preise für die Economy-Klasse so hoch treiben, dass deren Einnahmen bereits die direkten Kosten decken. In dem Fall könnte ich die Business-Ticktes für 1€ verhökern. Zugegeben, das ist natürlich ein extremes Beispiel, aber nach meinem Verständnis regelkonform. Dass das dennoch als Dumping gewertet würde, liegt auf der Hand, das ist mir klar, nur steht es eben nicht in den Regeln.

Wenn ich die Mindestpreise für alle Klassen inklusive der Fracht einstelle, mag das die direkten Kosten decken. Verschiebe ich die Preise aber zugunsten einer bestimmten Klasse, ist das immernoch der Fall; der eine Preis liegt nun über dem Mindestpreis, der andere darunter.

Sollten nun die Mindestpreise für die Bewertung von Dumping herangezogen werden, würde mich brennend interessieren, wie die Mindestkosten auf die Klassen umgelegt werden. Dies erscheint mir nicht plausibel, ich habe Flüge gefunden, bei denen der Mindestpreis für die Economy-Klasse unterhalb des Mindestpreises für die Fracht liegt! Das leuchtet mir nicht ein … oder ist mein Serviceangebot im Unterdeck so kostenintensiv, dass ich so hohe Preise verlangen muss??

So kenne ich es von dir, als ich auch mal angeschwärzt wurde. Es war zunächst deinerseit einmal eine Art Anfrage mit Bitte um Überprüfung. Das ist fair und korrekt. Ich habe daran nichts auszusetzen, Sascha. Der Mindestpreis ist halt die Grenze.

LG Antares

Direkte Kosten definieren sich daraus, dass diese direkt einem Produkt zugeordnet werden können. Du nimmst an, dass die in den Regeln genannten Punkte einfach dem Flug als Produkt zugeordnet werden könnten und deshalb das eine mit dem anderen verrechnet werden kann. Im Chartergeschäft wäre dies möglich, als Liniengesellschaft ist aber das verkaufte Ticket dein Produkt. Dementsprechend kannst du nie Business-Tickets für 1 AS$ verhökern, egal was du für Eco-Tickets verlangst.

Eben um die Problematik der Einzelberechnung mit all ihren Tücken zu umgehen wird der Mindestpreis direkt mit angegeben. Und der ist natürlich entsprechend verbindlich.

Die Sache ist schon komplizierter. Erstens, wenn es so wäre, dürfte ich als Hub-Airline auch einzelne Legs subventionieren, solange der einzelne Fluggast die Kosten seiner Reisekette deckt. Zweitens, wenn das Ticket das Produkt wäre, dürfte Ryanair keine 1-EUR-Tickets verhökern. sk meinte gerade an anderer Stelle: (ich transferiere das Thema mal hierher):

Ob die Kartellämter das wirklich so handhaben, würde mich interessieren. Dass aus einer Neid-Debatte heraus fragwürdige Überregulierungen entstehen, ist in Realität ja genauso verbreitet wie in unserer Spiel-Welt. Aus politischer Sicht ist Airlinesim wahrlich realistisch, manch Politikwissenschaftler hätte seine Freude daran

Wenn er das ist, sollte er aber auch praktikabel sein: Sprich in der Routenverwaltung beim Preis-Tool angezeigt werden. Es zeigt sich ja jetzt, dass selbst manch alter Hase nichts davon wusste.

@helios:

Dann sollte das aber auch unmißverständlich formuliert sein, denn mir war nicht klar, dass es hier um die direkten Kosten des einzelnen Produktes geht, da in der Flugübersicht die direkten Kosten nicht für jedes Produkt sondern nur für die Summe der Produkte dargestellt ist. Der Mindestpreis macht dann schon etwas Sinn.

Da meine Frage nach der Berechnung des Mindestpreises bisher leider unbeantwortet geblieben ist (ich nehme mal an, die Information ist gerade nicht verfügbar), habe ich mir die Mühe gemacht, selbst rauszufinden, wie diese zustande kommen könnten. Hier meine Vermutung:

  • Das Catering berechnet sich pro Sitzplatz aus den Kosten, die im Serviceprofil hinterlegt sind
  • Das Ground Handling bzw. die Logistik wird gleichmäßig auf alle Sitze bzw. buchbaren Frachteinheiten umgelegt
  • Alle anderen direkten Kosten, also Treibstoff, Flugzeughandling, Flugsicherung und Landegebühren, werden auf die Summe aller Buchbaren Einheiten, also Passagiersitze + Frachteinheiten umgelegt, ohne dass hierbei eine Gewichtung erfolgt.

Wenn ich das so nachrechne, komme ich in etwa auf die angegebenen Mindestpreise. Allerdings gibt es kleine Abweichungen, die auffälligerweise bei der Fracht am größten ist.

Sollten meine Annahmen richtig sein, so stellt sich die Frage, wie sinnhaft es ist, jedem Sitzplatz und jeder Frachteinheit den gleichen Anteil an den direkten Kosten, welche für alle gemeinsam entstehen, anzurechnen. Einen 1.-Klasse-Passagier wird ein ebenso großer Anteil an der Spritrechnung angerechnet, wie einer Frachteinheit. 'Wäre dem so, würde ich das für fragwürdig halten.

Wenn ich jetzt als regeltreuer Spieler meine Fehler in der Vergangenheit (das Übersehen der Mindestpreise sowie deren Verbindlichkeit) korrigieren will, bin ich ziemlich beschäftig, wenn das überhaupt möglich sein sollte :(

Also kann ich in einem Flug X nicht die Preise senken um Flug Y mit Umsteiger vollzubekommen und so damit den Verlust aus Flug X ausgleiche und mit Flug Y ein insgesammt gewinn einzufliegen?

Ich muss dir in allen Punkten recht geben! Das größte Problem wird die Unterflurfracht sein. Da könnte ich fast wetten, dass jeder Spieler min. eine bis sogar hunderte Routen hat, wo dies so ist. Und das nur wegen der fragwürdigen Berechnung…

Theoretisch ist dies nicht möglich. Du musst auf allen Routen mindestens den Mindestpreis haben.

Diese Unterflurfracht treibt einen wirklich in den Wahnsinn. Ich fang erst gar nicht an jetzt jede Route mit Unterflurfracht durchzukauen, das würde mich Stunden kosten.

Falsch. Wenn du mit Mindestpreis, den 100%-Preis meinst. (Was soll sonst der "Mindestpreis" sein?)

Die Unterflur-Mindestfrachtpreise führen den Sinn der Mindestpreise ad absurdum, wenn ich länger drüber nachdenke. Ich darf also den Mindestpreis für Unterflurfracht, der meiner Meinung nach äußerst fragwürdig ist, nicht unterschreiten. Wenn ich dann keine Frachtbuchung mehr bekommen, weil die Kundschaft sich nicht für meine individuellen Mindestpreise interessiert, sondern nur für die tatsächlichen, setze ich also konsequenterweise einen Vollfrachter ein, der erstaunlich geringere Mindestpreise hat. Mit diesem, der in der Bewertung als Vollfrachter ohnehin einen Vorteil besitzt, kann ich nun noch deutlich geringere Preise anbieten. Na die Konkurrenz wir sich bedanken!

Tut mir leid, aber mit dem sicher gut gemeinten Sinn und Zweck der Mindestpreise, nämlich der Verhinderung von Dumping, hat das herzlich wenig zu tun.

Nein, die Sache ist wirklich nicht komplizierter. Zu deiner ersten Anmerkung, du dürfest einzelne Legs subventionieren, sofern du ein Gesamtprodukt anbieten würdest. Das gibt es aber in Airlinesim nicht, genausowenig wie es einen gemeinsamen Preis für Hin- und Rückflüge gibt. In Airlinesim werden nur einzelne Flüge verkauft, auch wenn der Passagier mehrere davon kombiniert. Eine Subventionierung ist in diesem Rahmen natürlich noch immer möglich, denn der Mindestpreis bezieht sich ja auf die direkten Kosten. Trotzdem müssen ja insgesamt auch die indirekten Kosten gedeckt werden, hier kann natürlich ein Flug den anderen Subventionieren.

Deine zweite Anmerkung ist etwas differenzierter zu betrachten. Das System in Airlinesim ist stark vereinfacht, die Möglichkeit zu Aktionen in dieser Art gibt es im Spiel nicht. Wenn man 100 AS$ als Ticketpreis festlegt geht man davon aus, dass alle angenommenen 100 Tickets eines Flugs zu 100 AS$ verkauft werden. Genausogut könnte man annehmen, die ersten zehn Tickets werden für 1 AS$ verkauft, die restlichen 90 hingegen für 111 AS$. Auch bei dieser Rechnung wurde insgesamt der Mindestpreis für dieses Produkt eingehalten, weil auch in der Realität das eingeschränkte vereinfachen innerhalb eines Produktes legal ist. Ryanair darf also durchaus die 1-Euro-Flüge legal anbieten (und auch die damaligen 1-Cent-Flüge), sofern sichergestellt ist, dass der Direktpreis dieser Produktkategorie in einem bestimmten Umfang, etwa diesem einem Flug, nicht unterschritten wird. Daneben gibt es auch in der Realität genug Möglichkeiten und Schlupflöcher, etwa durch Verknüpfung als Werbemaßnahme, in deren Rahmen ein begrenztes Angebot unterhalb des Mindestpreises durchaus legal sein kann. Um auch hier wieder den Bogen zu schließen, auch in Airlinesim dürftest du 1-AS$-Flüge anbieten, sofern die Möglichkeit bestünde, den Preis an Kontingente zu knüpfen und daraus ad hoc einen Mindestpreis zu generieren.

Dafür müsste man die Routenverwaltung soweit einschränken, dass pro Route nur noch ein Maschinentyp mit einem Servicekonzept und einer Bestuhlungsvariante erlaubt wäre, denn diese Faktoren beeinflussen den Mindestpreis zum Teil sehr deutlich. Das die jetzige Platzierung nicht optimal ist kann ich freilich zugeben, das nervt auch mich

Eine prominentere Platzierung des Mindestpreises ist auf jeden Fall sinnvoll, da stimme ich auch dir zu.

Zu Fragen der Programmierung kann ich tatsächlich keine Auskunft geben, ich kenne die Formel nicht und müsste sie mir, genauso wie du, irgendwie herleiten.

Das ist leider ein häufiges Problem, wenn bisherige Aufgaben (aus welchen Gründen auch immer) unerledigt blieben. Die Kontrolle der Mindestpreise macht da keine Ausnahme. Bitte nicht falsch verstehen, ich will da keine Schuld zuweisen, aber ändern kann ich es leider auch nicht. Immerhin kann ich mir vorstellen wie nervig das bei einem großen Netzwerk wie deinem sein muss, speziell weil ja Hin- und Rückflug kontrolliert und korrigiert werden müssen.

Du darfst die Preise bis zum Mindestpreis senken, nur nicht darüber hinaus.

Er meint mit dem Mindestpreis natürlich den Mindestpreis, und dann ist die Aussage entsprechend richtig. Auf allen Routen und Flügen muss in jeder Klasse mindestens der Mindestpreis geflogen werden, ansonsten handelt es sich um das verbotene Dumping. Der Mindestpreis hat nichts mit dem 100%- oder Standardpreis zu tun.

bla bla bla … ungenaue Information hier, ungenaue Information da

Wenn man schon mit Begriffen um sich wirft, dann bitte vollständig.

Es gibt nämlich den Preis, vorgegeben als Standard von AirlineSim, alias der Standardpreis. (100% bzw +/- 0%)

Dann wäre da noch der Preis, welcher die direkten Kosten deckt und individuell variiert, alias der Mindestpreis, welcher die Kosten deckt. (nur sinnlos Mindestpreis und Standardpreis rumschleudern hilft niemandem)

Mir war einzig und allein an der fragwürdigen Formulierung gelegen, danke.

Der Mindestpreis heißt im Spiel Mindestpreis, und der Standardpreis wird im Spiel auch Standard genannt. Ich weiß nicht, was daran fragwürdig oder verwirrend sein soll? Zumal hier im Thread schon auf die Unterschiede der beiden hingewiesen worden ist.

Ich habe mehrere Mindestpreise, deswegen komme ICH da durcheinander. Und den ganzen Thread les’ ich mir auch nicht durch…

Um meinen Forscherdrang zu befriedigen habe ich nun mal einen kleinen Vergleich gestartet. Ich habe einen A330-200F genommen und ihm einen Flugplan gegeben, der einem bestehenden Flugplan eines A330-200 in der Passagiervariante entspricht. Damit schaffe ich die bestmöglichen Vergleichsbedingungen. Die Passagiermaschine hat eine relativ hochwertige 2-Klassen-Kabine, so dass nur insgesamt 228 Passagiere darin Platz finden. Dazu kommen 97 Frachteinheiten, die im Unterdeck Platz finden. Da die direkten Kosten durch die Anzahl der transportierbaren Einheiten geteilt wird (so zumindest meine Vermutung, s.o.), entfällt auf jeden Passagier und auf jede Frachteinheit ein relativ hoher Anteil an den Kosten, die gleichermaßen für Passagiere und Fracht entstehen (z.B. Treibstoff). Für die Beispielstrecke KIX - LAS ergeben sich folgende Mindestpreise:

Economy: 253 AS$

Business: 286 AS$

Fracht: 233 AS$

Spannend wird’s, wenn ich nun den A330-200F dagegenhalte. Durch die insgesamt wesentlich höhere Anzahl der transportierbaren Einheiten (553 FE) habe ich hier nämlich einen wesentlich geringeren Mindestpreis:

Fracht: 140 AS$

Wie dieses Beispiel vielleicht zeigt, kann die Regel - zumindest solange die Mindestpreisberechnung so funktioniert wie derzeit - ihren Zweck nicht erfüllen, denn mit Vollfrachter kann ich hier nach dieser Regel richtig Druck auf die Konkurrenz ausüben, insbesondere auf die Konkurrenz in Form von Unterflurfracht, die hat dann nämlich so gar keine Chance mehr.

Unter der Annahme, dass meine Vermutung zu der Berechnung des Mindestpreises stimmt, hängt mein Unterflur-Mindestfrachtpreis also auch von meiner Bestuhlung ab, da die Direktkosten ja durch die Anzahl der beförderten Einheiten (also auch Passagiere) geteilt wird. Baue ich mehr Sitze ein, sinkt also mein Mindestfrachtpreis. Das kann ja wohl kaum im Sinne des Erfinders sein!?

Tut mir leid, aber so wie das im Moment zu funktionieren scheint, kann ich mir dieser Regel nichts anfangen. Direkte Kosten im Ganzen decken, klar, jederzeit, das macht Sinn. Aber Mindestpreise, deren Wert nicht nur vom jeweiligen Produkt, sondern auch von den anderen Produkten abhängt, das klingt irgendwie befremdlich und nicht nachvollziehbar. Dass ich dafür den in meinem Fall gigantischen Aufwand auf mich nehme, alle meine Flüge bezüglich der Mindestpreise zu checken, das sehe ich noch nicht.